1. Das Spiel mit der Macht 02


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... überzeugt. Das war der Moment um die Weichen zu stellen. Sie drehte sich zu ihr.
    
    "Oder du beginnst heute, hier und jetzt, deine Reise in ein erfülltes Sexleben."
    
    Mara
    
    Ihre Gedanken rasten. Sie hatte das Gefühl ihren Puls zu hören und ihr Gesicht fühlte sich an als würde es brennen. Was redete sie da?
    
    Ihr war schwindelig, sie schwitzte an den Handflächen und konnte das Chaos in ihrem Kopf nicht ordnen. Jana sah sie mit durchdringendem Blick an.
    
    "Ich..." Sie musste Zeit gewinnen.
    
    Der vergangene Abend lief ihr durch den Kopf. Jana hatte recht. Sie war geil gewesen. Und wie sie das war. Sie ahnte, dass ihr Höschen von deutlichen Spuren gezeichnet war. Der Typ hatte sie ficken wollen, da war sie sich auch sicher. Und wie gern hätte sie das zugelassen, doch Jana hielt sie davon ab. Glücklicherweise Ein einmaliges Abenteuer war es nicht wert Alex zu hintergehen. Doch wieso ermahnte Jana sie und sprach nun von einem erfüllten Sexleben? Diese Frau hatte ihr Leben an einem Abend durcheinander gebracht.
    
    Sie dachte an die Möglichkeit mit Toni zu schlafen und an ihren Freund. Erfülltes Sexleben. Das war ein ziemlich ambitioniertes Versprechen. Jana sah ungeduldig aus. Bisher hatte Sie ihr Dinge gezeigt, von denen sie selbst nicht wusste, dass es ihr gefiel. Mit allem behielt sie recht. Mara war sich sicher, dass Jana auch hier den Weg zeigen konnte, der sie glücklich machte. Aber wollte sie das? Die Vernunft sagte, sie sollte fliehen. Zurück in ihr sicheres Nest. ...
    ... Aber die Neugier, welche Möglichkeiten die Zukunft für sie bereit halten konnte war größer. Und warum eigentlich nicht beides haben?
    
    "Ich will, dass du mir den Weg zeigst", sagte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie sträubte sich gegen die Worte und trotzdem war ihre Neugier zu groß. Und nicht nur die Neugier. Auch die Lust wurde fast unerträglich.
    
    Jana entspannte sich. Ihr Grinsen wandelte sich zu einem freundlichen Lächeln.
    
    "Gute Entscheidung, Mara." Sie trat an sie heran. Sie schaute in Janas Augen, die entschlossen und leidenschaftlich auf sie herabblickten.
    
    Was würde nun folgen?
    
    "Okay, meine Liebe", Ihr Ton war komplett verändert. "Der Weg wird nicht immer einfach sein und einige Hindernisse bereithalten." Sie hörte ihr zu, ihre dunkle Stimme strahlte Autorität aus. "du wirst nicht immer sofort verstehen, warum gewisse Dinge passieren. Aber wenn du an das Ziel kommen willst, ist es unerlässlich, dass du uneingeschränkt und ohne es in Frage zu stellen meinen Anweisungen folgst." Mara hörte ihr zu, sie sprach ruhig und klar. Und wie immer wusste sie genau, was sie wollte. Und das war sie und sie wünschte sich nichts anderes in diesem Moment.
    
    "Ich verstehe".
    
    Sie hörte einen lauten Knall welcher von dem Gefühl einer pochenden Wange gefolgt wurde. was zum...?
    
    "Ich verstehe, Herrin. Verstanden?"
    
    Mara spürte ein heftiges Brennen zwischen ihren Beinen. Das kam so unerwartet und doch fühlte es sich irgendwie gut an.
    
    "Natürlich. Entschuldige, ...
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