1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... da haben wir eins und eins zusammengezählt und euch gesucht. Tja und hier sind wir alle. Heike und ich haben echt kein Problem damit, wenn ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt. Wir möchten nur keine Heimlichkeiten mehr und obendrein auch noch was davon haben!' Mein Bruder und ich sahen uns an. Wir hatten verstanden, was die beiden meinten. Dann küsste euer Vater mich und Heike ihren Horst, bevor sich Horst und ich, sowie Heike und mein geliebter Karsten sich küssten.
    
    Es war besiegelt. Seitdem treffen wir uns regelmäßig für heiße gemeinsame Nächte. Dabei erfuhren Karsten und Heike auch, dass eure Großeltern ebenfalls mit in den Familiensex involviert sind und so wurden die beiden auch gleich mit einer geilen Nacht zu sechst überrascht.
    
    Auch erfuhr ich erst innerhalb dieser Runden, dass euer Vater Bi ist. Von Horst und meinem Vater wusste ich es schon. Aber als Horst, in einer denkwürdigen Nacht euren Papa ein wenig ärgern wollte und nur aus Spaß mit seinem steifen Schwanz an seine Rosette langstrich, meinte Karsten doch tatsächlich: ‚Nur anklopfen und dann nicht reinkommen ist unhöflich. Nun sieh zu Schwager! Seit meiner Jugend hatte ich keinen Schwanz mehr im Arsch, wird echt mal wieder Zeit. '
    
    Ihr könnt euch vorstellen, dass wir alle die Welt nicht mehr verstanden, aber was macht euer Onkel? Zuckt mit den Schultern, spuckt Karsten auf die Rosette und rammt ihm den Schwanz gleich in voller Länge rein. Auch euer Opa bekam seinen Schwiegersohn schon kurze ...
    ... Zeit später, mit großem Vergnügen vors Rohr."
    
    „Okay Mama, das ist echt viel Input für einen Morgen und das auch noch vor dem Kaffee", lachte Kim und ich nickte zustimmend.
    
    „Ich fasse also zusammen", sagte ich, wie offiziell. „In unserer Familie ist Inzest, bei dem es jeder ordentlich krachen lässt also völlig normal. Ohne Vorhaltungen und Eifersucht. Liege ich da richtig?"
    
    „Joa, so könnte man es zusammenfassen. Warum?" Mama schien eine Ahnung zu haben, was ich mit meiner Zusammenfassung bezweckte.
    
    War sie nervös oder freute sie sich, weil sie ähnliches im Sinn hatte? Ich konnte es kaum in ihrem Blick lesen. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beidem.
    
    Kim und ich sahen uns tief in die Augen. Wir brauchten keine Worte, nickten uns zu, dann küsste sie mich und stand auf.
    
    „Ich glaube, ich geh mal Papa wecken", sagte sie mit einem frechen Grinsen und verließ, so wie sie war mein Zimmer. Mama sah ihr hinterher, dann sah sie mich an, grinste ebenfalls und meinte lachend: „Der arme Mann! Die Nacht war schon anstrengend für ihn und jetzt auch noch dieser Wirbelwind. So und was machen wir jetzt? Kartenspielen?"
    
    „Wäre ne Idee, aber ich hätte da was Besseres. Hab ich dir eigentlich je gesagt, dass du wunderschön bist, Mama?"
    
    „Du elender Charmeure, bin ich alte, faltige Frau denn überhaupt noch gut genug für dich?" Sie wurde doch tatsächlich rot.
    
    „Alt und Faltig? Sorry Mama, aber wann hast du das letzte Mal in einen Spiegel geschaut? Du bist immer noch ...
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