Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Leidenschaft in mir und meiner Schwester wecken, von der wir ebenfalls nicht wussten, dass sie in uns schlummert.
Für Kim und ihre Freundinnen war der Spaß nämlich ziemlich schnell zu Ende, als eine von ihnen beim Rumtoben im und am Pool so derbe mit dem Kopf gegen den Beckenrand stürzte, dass sie mit der Ambulanz ins Krankhaus gebracht werden musste.
Da keine von ihnen sich danach, verständlicherweise mehr zu irgendwelchen Freuden im Stande fühlte, beschlossen sie alle noch in der Nacht nach Hause zu fahren. Nur Kirsten ist bei Laura geblieben, damit diese nicht alleine war. Sie machte sich nämlich heftige Vorwürfe, weil es ja in ihrem Haus passiert ist. Als Kim ankam, waren wir alle schon am Schlafen und so legte auch sie sich alleine in ihr Bett.
Ich erwachte recht früh und musste so dringend pinkeln, dass ich auf nichts achtete.
Sonst wäre mir sicher aufgefallen, dass im Bad, welches kein Fenster hat, Licht brannte und somit schon jemand drin war.
Ich bemerkte Kim, die auf der Toilette saß und strullte erst, als ich direkt vor ihr stand.
Auf die erschrockene Frage, was sie denn schon zu Hause machte, erzählte sie mir in Kurzform was passiert war.
Ich wurde mir allerdings sehr schnell wieder bewusst, warum ich diesen Raum aufgesucht hatte.
„Brauchst du noch lange? Ich muss nämlich auch sehr dringend und würde es nicht mehr bis unten schaffen (Im Erdgeschoß hatten wir noch ein kleines Bad mit Dusche und Klo)."
„Sorry Großer, bin auch erst eine ...
... Sekunde vor dir auf den Topf und meine blöde Blase scheint es heute mal wieder extra langsam laufen zu lassen. Aber ich wüsste da was, wenn es nicht anders geht."
Fragend und den Druck schon in den Augen stehen habend, sah ich sie an.
Sie rückte ein Stück auf der Brille zurück und öffnete die Schenkel. Ich hatte aus meiner Position einen guten Blick darauf, wie sie sich erleichterte.
„Wir machen es so, wie in unserer Kindheit, wenn wir beide dringend mussten, weißt du noch?", schlug sie grinsend vor.
Und wie ich das noch wusste. Sie setzte sich dann genauso hin wie jetzt, während ich mich dicht an das Klo stellte und in die so entstandene Lücke zwischen ihr und der Klobrille pinkelte.
Früher dachten wir da absolut an nichts anderes, als an unsere vollen Blasen.
Mumu und Pipimann, wie es bei uns da noch hieß, waren eben zum pinkeln da und das war es auch.
Sie fand es damals zwar immer lustig, wenn ich sie hin und wieder „versehentlich" mit meinem Strahl dort unten getroffen habe. Aber das war natürlich noch nicht in sexueller Hinsicht.
Doch heute ... Egal, ich musste so dringend, dass ich dieses Angebot gerne annahm.
Was ich allerdings nicht bedachte war, dass ich seit damals ein ordentliches Stück gewachsen und somit mein „Pipimann" jetzt ein gutes Stück höher war als früher.
So kam es, dass ich den Druck und den Winkel vollkommen falsch einschätzte.
Ich schloss die Augen vor Erleichterung und merkte erst, dass etwas nicht stimmte, als Kim erst ...