1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... dauernd mit Onkel Horst und Tante Heike an. Horst und Heike reicht auch weiterhin.
    
    Jetzt muss ich aber doch fragen, Stefan. Wer ist Maik?"
    
    „Maik ist ..." Ich grinste frech. „... mein schwuler, mich liebender Freund und Sexsklave."
    
    Heike und Horst sahen mich fragend an, worauf ich ihnen erklärte, was es mit Maik und mir auf sich hat. Danach erzählte auch noch Kim, wie es in der Schule und mit ihren Freundinnen zugeht.
    
    Heike sagte irgendwann trocken, worauf die ganze Familie wieder einen Lachanfall bekam: „Man, was seid ihr nur für versaute Gören? Hört bloß niemals auf damit!"
    
    Wir waren mittlerweile schon eine Stunde wach und langsam knurrte allen der Magen, zudem störten uns mittlerweile die eingetrockneten Säfte an unseren Leibern dann doch.
    
    Schweren Herzens standen wir auf, gingen paarweise duschen und fanden uns dann, zu einem opulenten und kräftigenden Frühstück wieder zusammen.
    
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    Dass eine Familienfeier, wie ich sie mir für meinen Geburtstag vorstellte, überhaupt zustande kommen kann, ist eigentlich ganz einfach erklärt. Mehr Familie als uns gab es nicht.
    
    Meine Großeltern väterlicherseits habe ich nie kennengelernt. Sie starben, als Papa 10 Jahre alt war, zudem war er Einzelkind.
    
    Einerseits war dies Alles natürlich traurig, andererseits gab es unserem Familienhobby doch eine etwas größere Freiheit. Soweit Papa wusste, vor allem aus Unterlagen und von ehemaligen Freunden der Familie, waren seine Eltern so ...
    ... streng katholisch, dass sie ein solch „lasterhaftes Treiben" auch niemals hätten tolerieren können. Ich wette sogar, die Beiden hatten nicht mal Sex vor der Ehe und machten es nur im Dunkeln. Bestimmt sogar nur das eine mal, um Papa zu zeugen.
    
    Das Haus in dem wir lebten, sowie eine beachtliche Menge Geld waren allerdings Papas Erbe, was er testamentarisch geregelt, mit dem 18. Lebensjahr überschrieben bekommen hatte.
    
    Hinzu kam die nicht grade kleine und sehr erfolgreiche Firma seiner Eltern, die von deren Tod an, bis zu dem Tag, an dem Papa sie übernehmen konnte, von einem sehr guten und vertrauensvollen Geschäftsführer geleitet wurde, der danach noch, bis zu seiner Rente in einer führenden Position arbeitete.
    
    Meine Eltern haben sich sogar dort kennengelernt, weil Mama ihre Ausbildung in der Verwaltung gemacht hatte. Heute leiten sie die Firma gemeinsam. Auch ich mache dort meine Ausbildung und es ist geplant, dass ich eines Tages die Werksabteilung leite. Kim wird nach dem Abitur studieren und soll später den gesamten Verwaltungsbereich übernehmen. Für uns bedeutet das, nicht erst Ewigkeiten Bewerbungen schreiben und nach Stellen suchen zu müssen, worüber wir sehr froh waren.
    
    Die Lage des Hauses war Segen und Fluch zugleich. Wir wohnten weit außerhalb der Stadt, zu der wir gehörten, nur umgeben von Wiesen und Wald, von denen ein gewisser Anteil sogar zu unserem Grundstück gehörte. Direkte Nachbarn hatte wir also nicht und selbst, wenn auf einem der angrenzenden ...
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