1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... aber das ist ja keine echte Beziehung, wie du ja selbst sagst.
    
    Ich ficke zwar mit der halben Schule, aber das ist ja auch bald vorbei und eines kann ich dir sagen: Einige von denen sind echt gut, aber nichts fürs Herz. Das muss schon was Besonderes sein, außerdem möchte ich baldigst auch Kinder haben." Irgendwie hatte sie Recht. Zwar hatten wir beide Angst davor, dass mit einer Beziehung alles andere enden würde, also der Familiensex, meine Zeit mit Maik, was den Kleinen wahrscheinlich aus der Bahn werfen würde, aber auch Kims „Muschelschubsen" mit ihren Freundinnen. Allerdings war uns beiden klar, dass es nicht anders ging. Weder Maik und ich, noch Kim mit ihren Freundinnen konnten, aus biologischen Gründen Kinder miteinander zeugen. Außerdem war es Kims Wunsch nicht nur Mutter, sondern auch vorher schwanger zu sein. Also fiel Adoption aus. Auch künstliche Befruchtung lehnte sie ab und zusätzlich kam es für uns nicht in Frage, innerhalb der Familie ein Kind zu zeugen, zumal dies nach unseren Familienregeln auch strikt verboten war. Zwischendurch dachte ich zwar mal daran, wie es wäre, Heike ein Kind zu machen, immerhin konnte Horst ihr keines schenken und wir dachten ja, dass wir nicht Blutsverwandt wären. Wie wir uns doch getäuscht hatten.
    
    Doch sprach ich das, noch vor meinem Geburtstag, eher zum Spaß mal bei ihr an, als wir alleine beschäftigt waren. Darauf lachte sie, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte: „Du bist süß mein Schatz und irgendwie wäre es ...
    ... auch ein verlockender Gedanke, von dir den Bauch rundgefickt zu bekommen. Aber ganz ehrlich: Ihr beide, Kim und du, seid für mich schon immer, wie meine eigenen Kinder gewesen. Zudem, fühle ich mich jetzt, mit fast 40 nicht mehr wirklich bereit dazu. Such dir eine heiße Partnerin und wenn du Glück hast oder besser gesagt, wenn wir alle Glück haben, ist sie bereit für die Familie, so wie ich es war, macht mit uns mit und gebärt uns zusätzlich die nächste Generation im Familienkreis. Aber wenn das so ist, wartet bitte nicht so lange wie eure Eltern damit, sie in das Familienerbe einzuweihen." Selbst wenn sie es gewollt hätte, war es damit sowieso gegessen, als meine Oma an meinem Geburtstag, die größte Bombe von allen platzen ließ.
    
    „Vielleicht ...", sagte ich langsam zu Kim. „... wäre es keine schlechte Idee, wenn wir am Wochenende, beziehungsweise jetzt in den Ferien nicht nur ineinander stecken, sondern auch mal wieder rausgehen. Zum Beispiel an den Strand."
    
    Kim war von der Idee sogar richtig begeistert. Allerdings ... „Uhh, das schreit aber nach einem neuen Bikini und du kommst morgen mit mir zum Shoppen, um ihn auszusuchen!"
    
    Als sie mein, ach so erfreutes Gesicht sah, meinte sie grinsend: „Wenn du nicht mitkommst schmolle ich und werde zickig!"
    
    „Oh schon wieder ein Zickentag?", lachte ich. „Mach ruhig, ich bin ja nicht die Person, die ans Bett gefesselt und mit dem Mördervibrator zum Schweigen gebracht wird. Nein, keine Angst ich komm gerne mit, wollte dich nur ein ...
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