Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... wir haben, keine normalen Beziehungen sind und mal ehrlich ... das wäre ja auch tierisch langweilig. Wie ich im Blick meiner kleinen Schwester lesen konnte, ist es kein Problem für sie, wenn dich dein Maik auch weiterhin vergöttert und bedient.
Was deine Freundinnen angeht, mein Schatz. Solange sie mir von dir etwas übriglassen, schubst eure Muscheln so oft und solange ihr wollt.
So, das war das Nebenbei, jetzt zur Familie. Wenn aus eurer Familie niemand Einwände hat, wären wir gerne dabei. Wir haben eure Eltern ja schon kennengelernt und die können euch als Kinder echt nicht verleugnen, eure Mutter ist genau so hübsch wie du, mein Schatz. Ich glaube nichts wird uns vier mehr trennen und ich möchte, dass wir uns hier und jetzt schwören, dass es bei niemandem von uns Neid oder Eifersucht geben wird. Einer für alle, alles fickt jeden!"
Darauf bekam er einen tosenden Jubel von uns und innige Küsse von den Mädels. Als wir Jungs uns dann umarmten, sahen wir uns in die Augen. Ich überlegte schon ob ich ihn küssen soll oder nicht. Er hatte immerhin noch mit keinem Wort erwähnt, ob er auch was mit Männern anfangen kann oder nicht. Doch meine Überlegung wurden mir abgenommen, als er plötzlich mich küsste und das direkt mit Zunge.
„Wow! Ich habe noch nie vorher einen anderen Jungen geküsst, aber ich glaube das gefällt mir. Wenn du magst, Fast-Schwager ... würde ich es gerne auch mal mit dir probieren und du zeigst mir, wie das geht."
Yvi sah ihren Bruder groß an und ...
... sagte ungläubig: „Andi, was ist denn mit dir los? Als der süße Schwule vor ein paar Wochen mit dir geflirtet hat, hättest du ihm beinahe eine gelangt und jetzt das? Gefällt mir! Gefällt mir ausnehmend gut! Kimi-Schatz, hast du nen Strap-On? Wenn nicht brauchen wir einen und dann will ich meinen Bruder ficken, dass ihm Hören und Sehen vergeht!"
Wieder schallte großes Lachen durch den Raum.
„Nein Süße, aber ich möchte schon länger einen, nächste Woche fahren wir zusammen los und besorgen uns einen und bis dahin wird unsere kleine Jungfrau von meinem Bruder schön vorgedehnt!", sagte Kim diabolisch grinsend.
Langsam wurden wir alle ziemlich müde und wir beschlossen uns in Mamas und Papas Bett zu legen, weil da nun mal alle vier Platz fanden.
Dort fanden die Beiden uns dann auch, alle vier friedlich schlummernd und da die Schwestern jeweils in den Armen ihre Brüder lagen, konnten sie sich schon zusammenreimen, was in der Nacht passiert ist.
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Epilog:
Kim lehnte bis zum Ende der Schule jede Anfrage und jedes Angebot ihrer Mitschüler ab und blieb in der Schule ungevögelt. Auch Joshua, der sie immer vergötterte, zeigte sie nach den Sommerferien plötzlich die kalte Schulter. Er hing ihr zwar noch eine Weile am Arsch, doch als er von ihr eine gelangt und gesagt bekommen hatte, dass sie nun einen Freund hat und er sie in Ruhe lassen soll, hatte er sie nicht einmal mehr angesehen.
Allerdings, eine (leicht verspätete) Rache an Tatjana bekam ...