1. Musterung für Rita


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byKraftakt

    ... Reitgerten, Paddel oder Lederriemen. Vor einer Tracht Prügel würde sie rote Striemen bekommen, und danach noch eine Woche blaue Flecken haben.
    
    Er trat von hinten ganz dicht an sie heran und fuhr leicht mit einem Finger über ihre nackten Rundungen - den Hals hinunter, über den Rücken, bis seine Hand auf eine Pobacke zu liegen kam. Dann sagte er ihr ins Ohr: »Ich werde dir jetzt zur Strafe zehn Hiebe verpassen. Du wirst laut mitzählen und dich nach jedem Schlag bedanken. Ist das klar?«
    
    Sie schluckte kurz, und sagte dann halblaut: »Ja, Herr.«
    
    Er ging wieder zum Schrank und nahm eine leichte Reitgerte heraus - schmerzhaft, aber ohne lange Striemen oder Schäden zu hinterlassen. Dann stellte er sich neben sie und fragte: »Rechts oder links?«
    
    »W..wie bitte?«, fragte sie verwirrt - als auch schon der erste Hieb auf ihre linke Pobacke pfiff. Sie heulte auf, überrascht und geschockt, und als er »Mitzählen und bedanken, du Sau!« brüllte, schien sie zum ersten Mal zu kapieren, dass er es mit der Erziehung durchaus ernst meinte.
    
    »Eins! EINS! Danke, Herr!«, jaulte sie.
    
    Der nächste Hieb traf die andere Backe - unnachgiebig und hart.
    
    »Zwei! Danke, Herr!« Diesmal klang ein Schluchzen in ihrer Stimme mit. Keine Ahnung, ob sie sich noch an ihr Stoppwort erinnerte, aber es war ihm auch egal.
    
    Der dritte Hieb, dann der vierte ... bis zehn rote Striemen ihre prallen Pobacken zierten und sie hemmungslos schluchzte und zitterte.
    
    Er legte die Gerte weg, strich ihr ...
    ... beruhigend über den Rücken und griff dann von hinten durch ihre Beine an ihre Möse: Mal sehen, ob die Hiebe nur Schmerz in ihr ausgelöst hatten ... oder noch etwas andere.
    
    Sie war nass zwischen den Beinen - so feucht, dass er ohne Probleme seinen Schwanz bis zum Anschlag hätte hineinschieben können. »Du bist also wirklich devot und submissiv ... das wissen wir jetzt beide, nicht wahr?« hauchte er ihr ins Ohr.
    
    »Oh ja, Herr - ich bin eine kleine Schlampe«, kam es leise zurück. »Danke, dass ihr mich rannehmt.«
    
    »Dann bleibt nur noch eines für heute, um die Musterung zu beenden: Wir müssen dein drittes Loch überprüfen«, sagte er. »Streck den Hintern weit raus - und wehe, du zappelst rum.«
    
    »Bitte .... bitte seien Sie vorsichtig, Herr«, flehte sie. »Ich hab sowas noch nie gemacht.«
    
    Statt einer Antwort ging er zum Schrank und suchte einen Latexhandschuh, Vaseline und ein Gummi heraus. Dann zog er den Handschuh über, cremte zuerst seine Finger und dann ihr Poloch ein - was sie zuerst zusammenzucken und dann aufkeuchen ließ - und schob ihr schließlich erst einen, dann zwei Finger in den Anus.
    
    Ihr Schließmuskel kämpfte zuerst gegen die Eindringlinge an, entspannte sich aber nach ein paar Stößen, sodass er noch einen dritten Finger hinzunehmen konnte. Damit fickte er sie eine Weile, bis er sicher sein konnte, dass sie aufnahmebereit war. Dabei gab sie Geräusche von sich, die zwischen Demütigung, Unsicherheit und Geilheit hin und her schwankten.
    
    Irgendwann zog er seine Finger ...
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