1. Behrlein 04 und 05


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wollen, sagte Kathrin lachend: „Du kannst dich auch hier umziehen, wir schauen weg.“ Max zog dann tatsächlich seine Badehose herunter, nachdem er sein T-Shirt angezogen hatte. Allerdings wendete er den beiden seinen weißen Hintern zu. Zum Abschied meinte Monika noch: „Wir sind morgen wieder da.“
    
    Wieder am Badesee
    
    Am nächsten Tag zog es Max Behrlein unwiderstehlich wieder an den Badesee. An diesem Tag kam er aber deutlich später. Er hoffte, dass Kathrin und Monika schon da sein würden und er sich dann gleich zu ihnen legen könnte. Dennoch zog er sich wieder gleich am Eingang um. Danach lief er zielstrebig gleich zum hinteren Teil des Sees. Monika und Kathrin waren tatsächlich schon da, und als er nur noch ein paar Meter von ihnen entfernt war, winkten sie ihm zu. So konnte er sich gleich neben ihnen ausbreiten. „Hat es dir also gestern mit uns gefallen“, fragte Monika. „Hoffentlich auch die Gespräche!“, ergänzte Kathrin frech. „Du kannst gleich mit uns ins Wasser kommen.“ Doch Max wehrte ab. „Ich muss erst ein bisschen Sonne tanken.“
    
    Max schaute den beiden zu, wie sie fröhlich im Wasser planschten und herumalberten. Als sie aus dem Wasser stürmten, meinte Kathrin neckisch. „Und jetzt kommt für dich das Schönste!“ Gleich darauf zogen Monika und Kathrin ungeniert vor ihm ihre Badeanzüge aus und holten sich trockene Bikinis aus ihren Badetaschen. Kathrin schmunzelte, als sie bemerkte, wie sich in der Badehose von Max deutlich etwas regte.
    
    Solange sie dann so ...
    ... beieinandersaßen, konnte sich Max vollkommen ungezwungen mit ihnen unterhalten. Sie verstanden sich gut, hatten sich viel zu erzählen. Zwischendurch spielten sie dann eine Runde Volleyball. Als sie so richtig erhitzt waren, schlug Monika vor, wieder ins Wasser zu gehen. Alle drei liefen vor zum See und erfrischten sich im warmen Wasser, spritzten herum, tauchten einander und warfen sich gegenseitig um. Sie hatten viel Spaß miteinander. Als sie wieder draußen waren, kommandierte Kathrin: „Jetzt aber runter mit dem nassen Zeug.“ Max zögerte, zog aber dann doch die Badehose herunter, nahm sein Handtuch und trocknete sich gründlich ab. Monika und Kathrin zogen auch ihr nassen Klamotten aus. Doch als Max wieder Kathrins volle, leicht hängende Brüste sah, die sich an ihren Körper schmiegten und dann seinen Blick zu Monikas Busen wandern ließ und dann noch Kathrins volle, dunkle Schambehaarung mit Monikas blonden, weniger auffälligen Schamhaaren verglich, streckte sich seine Männlichkeit schnell in die Höhe, was den beiden anderen nicht verborgen blieb. Sie sagten aber nichts dazu. Als Max sich niedersetzte, ließ er das Handtuch wie zufällig auf seinem Schoß liegen. Kathrin setzte sich nackt vor ihn hin, und auch Monika verzichtete heute auf ihr Höschen. Der kleine Berg unter dem Handtuch von Max blieb unübersehbar, obwohl Monika und Kathrin auf jede aufreizende Geste oder Handlung vollkommen verzichteten. Es war allein ihre Schönheit, ihre Natürlichkeit, ihre Nacktheit, die die Erregung in ...