1. Behrlein 04 und 05


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Max nicht abklingen ließ. Auch im Gespräch fühlte er sich jetzt eher gehemmt.
    
    Bald hüpften Kathrin und Monika noch einmal kurz ins Wasser, ohne sich etwas überzuziehen. Max wollte nicht mitkommen. „Später“, meinte er, „für mich ist es noch zu früh.“ Als Kathrin und Monika sich dann wieder vor ihn setzten, meinte Kathrin: „Sei doch nicht so verschämt! Du siehst uns die ganze Zeit nackt, und du legst dir dauernd dein Handtuch auf den Schoß. Es macht uns nichts aus, wenn du einen Steifen in die Welt streckst. Schau dich um! Außer uns sieht es ja keiner. Ich habe es schon einmal gesagt. Das ist doch eher ein Kompliment für uns, dass wir dir gefallen.“ Dabei zog sie ihm das Handtuch weg, so dass sein erigierter Penis nun ungehemmt in die Höhe stand. Max war das recht peinlich.
    
    Das Gespräch kam nun nicht mehr so recht in Gang. Max konnte einfach nicht verheimlichen, wie sehr ihn der Anblick der beiden Schönen erregte. Da ergriff Kathrin die Initiative: „Man merkt, dass du irgendwie unter Spannung stehst. Ein bisschen verklemmt ist ja ganz schön, und das kann sich ja auch im Lauf der Zeit ändern. Aber dir fehlt etwas anderes. Glaub mir, ich will nichts von dir, auch wenn ich momentan keinen Freund habe. Aber es tut dir gut, wenn ich dir etwas Erleichterung verschaffe. Ich habe das Gefühl, dass du nicht gerne an dir selbst herumfingerst.“ Darauf rückte sie näher heran, setzte sich ganz in seine Nähe und umfasste mit der linken Hand seinen steifen Penis. Max schaute sie ganz ...
    ... erstaunt, fast erschreckt an. „Lass nur, ich will dir nur Erleichterung schaffen, es ist ein kleiner Freundschaftsdienst.“ Nun fing sie mit der anderen Hand an, zart über seine Eichel zu streicheln. Max hätte gerne ihren vollen, schönen Busen berührt, aber er traute sich nicht zu fragen. Die Spannung in ihm wuchs immer stärker, er machte die Augen zu und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in seinem Schoss. Als dann die Flüssigkeit aus seinem Penis herausschoss, konnte er ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er atmete schwer, stützte sich mit der linken Hand am Boden auf, und es dauerte ein bisschen, bis er etwas erschöpft die Augen wieder öffnete. „Dein letztes Mal ist schon lange her. Das hat man gemerkt.“ Max nickte dankbar. Kathrin machte ihre Hand im Gras etwas sauber und rückte wieder etwas weg. Man merkte, dass dieser Freundschaftsdienst auch sie und ihre Freundin Monika etwas erregt hatte.
    
    Als Kathrin merkte, dass Max sich wieder etwas beruhigt hatte, schlug sie vor, dass sie zu dritt noch einmal ins Wasser gehen, denn er und sie hätten es nötig, sich etwas zu säubern. Ohne sich etwas überzuziehen, hüpften alle drei ins Wasser, wo schnell die alte Unbeschwertheit wieder da war. Sie alberten und spritzten fröhlich herum. Diese ausgelassene Stimmung blieb auch erhalten, als sie sich dann wieder nackt im Gras gegenübersaßen. Max freute sich immer noch über ihren Anblick, aber er blieb innerlich lockerer, auch wenn sich seine Männlichkeit gelegentlich wieder ...