1. In der alten Fabrik


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... hochragenden Brustwarzen reizen.
    
    „Mhh... mhhh..."
    
    In ihren Slip tauchen. Krauses Haar spüren, samtweiche Haut. Geschwollene Falten, heiß und schlüpfrig-nass.
    
    „MHHH..."
    
    Sein Finger krümmte sich, völlig selbständig. Tauchte ein in diese abgründige Öffnung, diesen Sumpf aus weichem Gewebe und Schleim, so einzigartig, so erregend, so hitzig. Sie presste sich ihm entgegen und er glitt tiefer in sie.
    
    „Gahhh..."
    
    Noch tiefer! Am Rande bemerkte er, dass er selbst ebenfalls schnaufte und stöhnte, dass sein Becken inzwischen die Führung übernommen hatte und sie leitete, schob, trieb. Sie wand sich in seinen Armen wie ein Tier und stieß Laute aus, wie er sie noch nie gehört hatte.
    
    „Oh Gott! Warte mal kurz..."
    
    „Hm?"
    
    Er hielt inne und blinzelte. Sie ging kurz mit dem Hintern hoch, ein streifendes Geräusch. Als sie sich wieder auf seinen harten Stab niederließ, da fühlte sich das anders an. Noch weicher, noch heißer. Direkter irgendwie...
    
    „Komm jetzt!"
    
    Sie kippte das Becken nach hinten und stippte ihn damit auffordernd an. Er verstand nicht, aber das war auch nicht nötig. Sein Körper tat es und reagierte präzise. Die Schwanzspitze bohrte sich in eine unfassbar heiße, enge Höhlung.
    
    „IIIIIHHHH..."
    
    Er erschrak bei diesem Schrei von ihr, zumal sich das für einen Moment so anfühlte, als wäre ihr Eingang einfach zu klein für ihn. Doch sie stemmte sich mit Macht nach hinten. Etwas gab nach. Nina zuckte hart zusammen, und dann rutschte er zögernd hinein. ...
    ... Immer tiefer. Ganz!
    
    Das Mädchen erbebte am ganzen Leib, den Po fest an seinen Unterbauch gedrückt. Erst mit Verzögerung wurde ihm klar, dass sie es jetzt wirklich taten! Sie hatten Sex! Richtigen Sex! Sein Ding war in sie eingedrungen, und das fühlte sich unsagbar gut an. Als ob das genau so sein sollte. Sein müsste! Nie mehr anders sein durfte.
    
    „Uhh, du bist so groß", ächzte sie, den Kopf an seine Schulter zurückgelegt, und klammerte sich fester an seinen Arm. „Sei vorsichtig, ja? Streichle mich bitte wieder. So wie eben."
    
    Betäubt griff er ihr wieder von vorne zwischen die Beine und tastete nach ihren klaffenden Schamlippen und dem harten Ding, das er gerade so erreichte. Dem Schaft seines eigenen Schwanzes, der da in dem Löchlein verschwand.
    
    „Höher. Da an der Klitoris, das ist -- Ahh! Ja, genau da!"
    
    Fred lächelte. Das war einfach. Er musste gar nichts tun, außer mit zwei Fingerspitzen vorsichtig um den winzigen Knubbel zu kreisen, den er da spürte, ganz oben an ihrer Spalte, dicht unter dem Haarbusch. Sie stöhnte kehlig und bewegte sich in wortloser Antwort. Damit schob sich auch sein steinhartes Rohr hauchfein in ihr vor und zurück. Es war, als ob ihn jemand mit einem engen Samthandschuh streicheln würde. Nein, besser! Das konnte man gar nicht mit Worten ausdrücken, so gut fühlte sich das an.
    
    „Das ist gut... das ist... mmmmhh..."
    
    Ihre Bewegungen wurden stärker. Weiche Schenkel an den seinen entlang. Ihr Po, den sie ihm hindrückte, so rund und warm. Leises ...
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