Franziska kein Zurück. Das kennen lernen - Sexgeschichten

Franziska kein Zurück. Das kennen lernen

... eben fort war tat ich zwei Sachen! Zuerst trank ich an der Theke ein kühles Bier und kam mit einer Frau, einer echten Frau, ins Gespräch. Ich erzählte Ihr von dir. Und erklärte Ihr von meinen Bedenken dir in deine Arschfotze zu spritzen!“

„Sir darf ich etwas fragen?“ Unterbrach ich Ihn

Wieder ein Schlag auf den Hintern

„Zum einen Unterbrichst du mich nicht, und zum anderen war das eben schon eine Frage! Aber gut da du mich jetzt eh schon Unterbrochen hast, was willst du wissen?“

„Entschuldigen Sie Sir, Warum hatten sie bedenken mich zu befüllen?“

„Nun ich habe lange nicht abgespritzt und darum habe ich dir jetzt eine sehr große Ladung gegeben, ich hatte Bedenken das sie dir wieder herauslaufen würde und sicher später den Sitz deines Autos versauen würde.“

Ich war Überrascht wie weit er dabei mitdachte!

„Nun die Dame, lachte über meine Bedenken und bot mir Abhilfe an!“

Während mir die Scham ins gesicht stand, das er mit einer Frau so über mich gesprochen hatte spürte ich wie er etwas an meine Rosette drückte und es in mir einführte mit einen Finger, es soweit rein schob das beinahe sein ganzer Finger mit drin war. Gleichzeitig sprach er weiter.

„Sie gab mir das hier! Es ist ein OB er versiegelt deine Fotze, saugt mein Sperma auf und verhindert so das du ausläufst.“

Ich stöhnte bis er ihn richtig platziert hatte und der blaue Faden aus meiner Rosette hing. Und wieder ein Schlag auf dem Po.

„Wie heißt es wenn man etwas geschenkt ...

... bekommt?“

„Danke Sir! Danke für das schöne Geschenk!“

„Na bitte geht doch! So nun stehe auf damit du dein zweites Geschenk erhalten kannst!“

Ich tat es. Mir war noch von den voran gegangen Anstrengungen, etwas wackelig auf den Overknees, aber ich staunte nicht schlecht als ich sah was Mikel in der Hand hielt.

„Ich sagte ja ich tat zwei Dinge während du dich hier amüsiert hattest! Nach dem Ich den OB bekommen hatte bin ich nach nebenan, da ist ein Sexshop mit tollen Sachen und Bekleidung. Dort habe ich dies gekauft.“

Er reichte es mir es war ein knallroter Latexmantel gemacht wie ein Trenchcoat aber der untere Teil ab Hüfte abwärts war leicht wellig ausgestellt. Zuerst freute ich mich, die Freude trübte sich aber als ich sah was auf der Rückseite in großen Schwarzen Buschstaben drauf stand, wahrscheinlich hatte er es selber mit eine Art Erding draufgeschrieben. „Transen-Nutte“. Die Freude wich völlig als er mir dann erklärte was ich damit zu tun hatte.

„Du darfst jetzt diesen Mantel voller Stolz nach Hause tragen!“

„Was?“

Ich bekam eine leichte Ohrfeige.

„Was heißt hier einfach nur –WAS- gefällt dir mein Geschenk für dich nicht?“

„Doch Sir der Mantel ist sehr schön, aber ich kann so doch nicht nach Hause fahren! Wenn die Leute bis zu meinem Auto mich so sehen oder bei mir in der Straße? Es gibt doch keine Parkplätze direkt vor meinem Haus!“

„Du schämst dich für mein Geschenk? Nun kleine Schlampe dann hast du wohl Pech gehabt!“

Erstaunt sah ich Ihn ...