Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... schläfst hier in meinem Bett. Ach, wir können auch gerne noch das Bettzeug tauschen, wenn du nicht in meinem gebrauchten Bettzeug schlafen willst."
„Nein, mach dir keine Mühe. Das ist wirklich kein Problem. Lieb von dir, dass ich hier schlafen darf."
„Alles klar, dann gute Nacht, Pia."
„Nacht Anett", antwortete ich und sah ihr nach, wie sie das Zimmer verließ.
Allein kuschelte ich mich in ihr Bett. Ich drückte meinen Kopf in ihr Kissen und atmete tief ein. Das Kissen roch nach meiner Schwester und ich fühlte wieder diese Sehnsucht in mir.
Ich schloss die Augen und dachte noch einmal an letzte Nacht. Vor meinem geistigen Auge sah ich meine Schwester, die zuerst ungläubig, dann neugierig und schließlich erregt auf meine Muschi geschaut hatte, als ich es mir gestern gemacht hatte. Wie erregt sie gewesen war. Und wie ihr Orgasmus sie hat zucken lassen. Ich sah ihre feuchte Möse, die vor Erregung so geschwollen war.
Die Gedanken galoppierten wieder in meinem Kopf und riefen augenblicklich eine körperliche Reaktion in mir hervor. Ich fühlte, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen und hart wurden. Mein Unterleib begann zu kribbeln und ich fühlte, wie sich warme Feuchtigkeit in der geliehenen Boxershorts von Anett ausbreitete. Ich fasste mir an meine Brüste und während meine Gedanken dahin trieben, massierte ich diese vorsichtig.
Ich überlegte kurz, ob ich dem Impuls, mir zwischen die Beine zu fassen nachgeben sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte ...
... diese Anspannung weiter genießen. Ich wollte mit meiner Schwester in meiner Fantasie zusammen sein und mit meiner Nase im Kissen konnte ich sie förmlich vor mir sehen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so im Bett von Anett lag und in meiner Gedankenwelt umherstreifte.
Ganz plötzlich wurde ich durch ein Geräusch unsanft aus dieser Gedankenwelt gerissen.
Ich öffnete die Augen und erblickte Anett, die regungslos vor meinem, ihrem Bett stand. In dem Mondlicht, welches dem Zimmer einen fahlen Anstrich verlieh, sah sie so verletzlich aus, wie sie dastand. Ihre Haare waren etwas zerzaust und sie schien etwas auf dem Herzen zu haben.
„Was ist mit dir?", fragte ich besorgt.
„Kann ich zu dir kommen?", fragte sie leise.
„Natürlich!" Ich fühlte meinen Herzschlag bis zum Halse hämmern.
Ich lupfte die Decke und eine Sekunde später fühlte ich ihren warmen, weichen Körper direkt neben mir. Sie kuschelte sich an mich und legte einen Arm um mich. Auch ich nahm sie in den Arm und eine ganze Weile lagen wir einfach nur so da.
Es tat so gut, sie zu fühlen. Sie hatte ihren Kopf neben meinen gelegt und atmete mir sanft ins Ohr. Ich wiederum hatte ihr Ohr genau vor meinem Gesicht. Ich drehte den Kopf etwas und nahm ganz vorsichtig ihr Ohrläppchen zwischen meine Lippen und saugte vorsichtig daran. Anett quittierte dies, indem sie sich noch ein bisschen enger an mich schmiegte. Sie hauchte mir ein leises Stöhnen ins Ohr, das mich fast verrückt werden ließ.
Sie entzog sich ...