Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
Vorwort:
Kurz nach der Veröffentlichung meiner Geschichte „Tabubruch" schrieb mich eine Leserin an und fragte, ob ich nicht Lust habe, eine Inzestgeschichte unter Schwestern zu schreiben.
Sie hatte auch gleich ein paar Ideen und ein paar E-Mails später machte ich mich ans Werk.
In dieser Geschichte geht es um eine lesbische Beziehung zwischen zwei Schwestern.
Wer damit nichts anfangen kann oder wer nur eine schnelle Fickgeschichte sucht, ist hier falsch. :)
Ich freue mich über Eure Kommentare, Votings und persönliches Feedback.
Und nun viel Spaß beim Lesen!
Ramon
Dezember 2019
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„Wann setzt du dich endlich auf deinen Hintern und lernst für Mathe? Anfang nächsten Jahres gehen die Prüfungen los und du weißt selbst, wie wichtig heutzutage ein gutes Abi ist."
„Mensch Mama, ich habe Sommerferien. Ich will auch mal ein bisschen Zeit für mich haben!", entgegnete ich rotzig.
„Das ist jetzt kein Grund gleich ausfallend zu werden. Auf die faule Haut kannst du dich noch früh genug legen. Deinen Müßiggang habe ich langsam satt, junges Fräulein!"
„Alle anderen aus meiner Jahrgangsstufe machen sich einen schönen Sommer und du willst mich hier bei bestem Wetter einsperren, damit ich für die Schule pauke. Das finde ich echt unfair!"
„Pia, ich meine es doch nur gut mit dir. Deine Schwester war genauso. Immer war alles wichtiger als die Schule. Und jetzt? Möchtest du so leben wie sie? Ständig von der Hand in den Mund? Sieh dir doch mal an, mit was für ...
... Leuten sie den ganzen Tag zusammen ist. Alle in diesen schwarzen Klamotten und überall diese Piercings und so..."
„Was hat denn jetzt Anett damit zu tun? Das kann man ja wohl überhaupt nicht vergleichen. Ich stehe ja wohl in allen Fächern gut da. Und außerdem hat sie ja wohl gerade einen Job."
„Ja, ausnahmsweise. Aber mit 27 Jahren Aushilfe in einer Werbebude zu sein, ist ja wohl kaum als Traumjob zu bezeichnen."
„Ich finde es echt scheiße, dass du immer auf ihr rumhacken musst. Ich geh jetzt in mein Zimmer."
„Tu das! Bei der Gelegenheit kannst du es gleich auch einmal aufräumen. Bei dir sieht es aus, wie in einem Saustall!"
Ich war echt geladen und wütend auf meine Mutter, dass ich am liebsten abgehauen wäre. Ich knallte die Tür zu und ging in mein Zimmer, wo ich sofort die Musik voll aufdrehte und mich schmollend auf mein Bett warf. So eine Ungerechtigkeit! Ich war wirklich nicht schlecht in der Schule und mein Abi würde ich locker packen. Und Papa sagte nie etwas. Er war ständig in irgendwelchen Aufsichtsratssitzungen und kümmerte sich nicht im Geringsten um mich.
Vielleicht hatte Anett es richtig gemacht, als sie so früh ausgezogen ist.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, griff ich zu meinem Handy und rief bei Jasmin an, einer Freundin aus der Schule.
„Boar, wie scheiße ist das denn?", sagte sie nachdem ich ihr den Stress mit meiner Mutter erzählt hatte.
Es half ein bisschen, mit ihr über meine Probleme zu quatschen, aber eine wirkliche Hilfe war ...