1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... Nasenflügel blitzte ein kleiner Stein. Sie strahlte mich an und ihr Lächeln löste einen warmen Schauer in mir aus.
    
    Wow!, dachte ich mir.
    
    „Ready for takeoff?", fragte sie mich ausgelassen.
    
    Ich lächelte sie an. „Klar. Auf geht's, Captain!"
    
    Und so stürzten wir uns ins Getümmel. Auf dem Festivalplatz war die Hölle los. Die Musik hämmerte und tausende Menschen bewegten sich im Takt des Rhythmus. Wie ein großer, eigener Organismus trieb die Masse im Rausch ihrer Gefühle dahin.
    
    Und Anett und ich mittendrin. Die Strömung packte uns, riss uns förmlich mit und wir tanzten und lachten ausgelassen wie noch nie. Ich konnte mich nicht daran erinnern, mich je einmal so befreit gefühlt zu haben, wie in diesem Moment. Anett schien das zu bemerken und sah mich an.
    
    Sie sagte etwas, was ich in dem Lärm aber nicht verstehen konnte. Als ich nur mit den Schultern zuckte, kam sie ganz dicht an mich heran, um sich zu wiederholen. Dabei berührte ihre Brust meinen Oberarm und ich fühlte plötzlich ihre verschwitzte Hand in meinem Nacken, als sie mich leicht zu sich hinzog. Sie kam mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und plötzlich stieg mir der Geruch ihres verschwitzten, heißen Körpers in die Nase und einen Augenblick konnte ich nicht mehr atmen, so intensiv überrollte mich ein Gefühl, was ich noch nie erlebt hatte. Ich fühlte plötzlich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper, das ganz unvermittelt in meinem Bauch anfing und sich wenige Augenblicke später auf meinen ganzen Körper ...
    ... ausdehnte. Es war ein Gefühl, als ob meine Füße ein Stück von Boden abhoben und ich langsam schwerelos wurde.
    
    „Hey, du bist ja gar nicht wiederzuerkennen!", schrie sie mir fast ins Ohr.
    
    Mein Herz hämmerte bis zum Hals, und ihr Satz drang irgendwie nicht in mein Bewusstsein vor, so geflasht war ich von dieser kurzen Berührung.
    
    „Alles OK?", rief sie.
    
    Dies holte mich wieder in die Realität zurück.
    
    „Ich freue mich, dass du mich mitgenommen hast", rief ich ihr ins Ohr.
    
    „Schwesterpower! Woohoo!", rief sie, warf die Arme in die Luft und tanzte weiter.
    
    Aber irgendetwas war gerade eben passiert. Ich betrachtete Anett, wie sie sich ausgelassen zur Musik bewegte. In ihren Achselhöhlen waren ein paar kurze schwarze Stoppeln zu erkennen und ihre kleinen Brüste wippten frech unter ihrem Top auf und ab.
    
    Was war denn plötzlich mit mir los? Ich fühlte immer noch diese Hitze in mir. Die Menschenmenge, die Musik, alles verschwand plötzlich in einem diffusen Nebel und das einzige, was ich wahrnahm war meine Schwester, die ich so noch nie gesehen hatte.
    
    Sie war so stark und schien alles hinzukriegen. Keiner konnte ihr etwas anhaben. Und sie hatte eine Aura um sich herum. Eine unsichtbare Aura, die alle Menschen, die sie berührten in ihren Bann zog und verzauberte.
    
    Und sie war meine Schwester. Aber das konnte doch nicht sein. Was eben passiert war, passiert doch nicht unter Geschwistern. Aber ich hatte immer noch diese Erregung in meinem Körper.
    
    Auch als wir spät in der ...
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