Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... sie lachte. Im Moment war ihr aber nicht zum Lachen zumute. Sie hatte recht helle, feine Haut, die einen deutlichen Kontrast zu ihren dunklen Haaren bildete. Eigentlich sah sie gar nicht so schlecht aus, fand ich. Mit ihren Brüsten war sie eigentlich auch ganz zufrieden. Nicht zu groß und nicht zu klein. Und das bisschen Gewicht, das sie zu viel hatte, hätte auch schlimmer verteilt sein können. Ein paar Röllchen am Bauch hatte sie zwar schon, aber Taille und Po waren gut proportioniert.
Und ich sah ein Mädchen, das irgendwie anders war als die Mädchen ihrer Klasse. Obwohl:Sah war der falsche Ausdruck. Ich konnte es fühlen. Während Jasmin von den Boy-Group Jungs schwärmte, dachte ich lieber an Alina, die Neue in unserer Klasse. Irgendwie war mir klar, dass ich alles Mögliche war, nur sicher kein heißer Feger.
Anett, ja. Anett war immer schon ein Partylöwe gewesen. Nichts konnte sie klein kriegen. Nun hatte ich mich breitschlagen lassen und ich musste es irgendwie meiner Mutter beibringen.
Ich beschloss, es bis zur letzten Minute hinauszuzögern.
„Was willst du?", fragte meine Mutter ungläubig, nachdem ich ihr Freitagmittag von meinen Plänen erzählt hatte. „Du hast sie wohl nicht alle!"
„Mama, ich bin 19 Jahre alt und ich weiß selbst sehr genau, was gut für mich ist. Ich gehe jetzt. Anett steht schon vor der Tür. Tschüss!"
Sie wollte noch etwas sagen, aber ich ließ sie mit offenem Mund zurück.
Meine Sachen hatte ich schon gepackt und so lief ich raus und ...
... sprang zu Anett ins Auto.
„Hey Pia. Das ist ja super, dass du mitkommst!" Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Gabs arg Stress?"
„Frag nicht. Aber lassen wir das jetzt. Jetzt machen wir uns eine tolle Zeit und ich will nicht mehr an Mom denken!"
Und dann fuhren wir los in ein unvergessliches Wochenende.
Nach dem Chaos auf dem Parkplatz machten wir uns auf den Weg zum angrenzenden Zeltplatz. Manche fuhren auch mit dem Auto auf den Zeltplatz, aber das war uns zu teuer und so schlugen wir unser Lager inmitten einer großen Zeltstadt auf. Zum Glück war der Boden trocken und das Wetter war, wie angekündigt, heiß und sonnig.
Ich hatte mir kurze hellblaue Jeansshorts angezogen, dazu ein weißes Trägertop mit kleinen Blumen. Dazu trug ich weiße Stoffsneaker und war damit bestens für die Temperaturen gerüstet.
Anett hatte sich erwartungsgemäß in schwarz gekleidet. Auch sie trug eine kurze Jeansshorts, dazu ein dunkles Top einer Band, die heute hier spielte. Unter dem Top trug sie ein Bikinioberteil, dessen Träger, neben denen des Tops auf ihren Schultern zu erkennen waren.
Hier bemerkte ich plötzlich, wie gut Anett eigentlich aussah. Sie war groß und schlank und hatte kurze strubbelige schwarze Haare, die in alle Richtungen zu zeigen schienen. Ihr rechtes Ohr war mit etlichen Steckern und Piercings versehen und im Linken hatte sie einen kleinen Tunnel im Ohrläppchen. Ihre Augen hatte sie relativ dunkel geschminkt, trug aber ansonsten wenig Schminke. Auch in ihrem ...