Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... einer ganzen Weile hörte Anett auf, mich zu lecken und ich bemerkte, wie sie immer schneller atmete. Sie rieb mir ihre Möse nun feste und ungeduldig über das Gesicht.
Sie spannte sich an und ich fühlte die Kontraktionen ihres Unterleibes, während sie zitterte und leise wimmerte.
Dann war es vorbei. Sie ließ sich entspannt auf mir nieder und verschnaufte einen Moment. Ich genoss die Entspannung meiner Schwester fast genauso sehr, wie sie selbst und ein Gefühlt des Glücks durchströmte mich.
Dann erhob sich Anett von mir, legte sich neben mich und sah mich liebevoll an.
„Das war wundervoll", flüsterte sie.
Mein Herz schien zu zerspringen. Auf dem Gesicht von Anett zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab und dann verschwand sie knieend zwischen meinen Schenkeln.
Willig spreizte ich sie wieder für meine Schwester. Einen Moment kniete sie nur zwischen meinen Beinen und sah mich an.
„Du siehst toll aus", sagte sie leise und dann fühlte ich wieder ihre Zunge auf meiner Möse. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf dieses Gefühl. Ich versuchte es festzuhalten und mir für alle Ewigkeit einzuprägen.
Während sie mich so sinnlich leckte, legte sie ihre Hände auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und streichelte mich.
Ich vergaß alles um mich herum und in meinem Körper baute sich eine unglaubliche Spannung auf. In meinem Unterleib prasselte ein wildes Feuer. Jeder Zungenschlag meiner Schwester war wie ein Holzscheit, den sie in dieses Feuer ...
... hineinwarf und es weiter anfachte. Ihre Zunge drang ein Stück in mich ein und dann leckte sie mir wieder über den Kitzler. Immer wieder liebkoste sie mich mit ihrem gesamten Mund.
Meine Hände fuhren ihr durch ihre kurzen Haare und drückten ihren Kopf leicht in meinen Schoß. Ich war so gierig und konnte nicht genug von diesem Gefühl bekommen.
Hingebungsvoll leckte mich meine Schwester und trieb mich weiter und weiter meinem Höhepunkt entgegen.
„Oh!", stöhnte ich laut auf, als sie zwei Finger tief in mich hineinschob und begann mich feste zu fingern. Ich war mittlerweile so nass, dass ihre wilden Bewegungen laute, schmatzende Geräusche in meiner Möse erzeugten.
Mir wurde schwindelig und ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper langsam anspannte. Mein Beckenboden, meine Beine, meine Muschi. Einen Moment fühlte ich mich wie in einer Achterbahn, die ganz langsam auf den Abgrund zurollt und die Spannung fast greifbar ist.
Und dann rauschte ich in die Tiefe. Alle Anspannung entlud sich in einem Moment des freien Falls. Ich verlor den Kontakt zu Realität und gab mich ganz diesem Gefühl des Fallens hin. Boden, Decke, Wände, alles drehte sich um mich herum und verlor an Kontur. Ich war zu keinem klaren Gedanken fähig und in mir brannte ein Feuerwerk aus Gefühlen, das von meiner Möse ausging und in jede noch so kleine Zelle meines Körpers getragen wurde.
Nach endlos scheinenden Sekunden lichtete sich langsam der Nebel um meinen Geist und noch ganz berauscht von meinem Orgasmus ...