1. Meine gehorsame Steuerfachgehilfin 04


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDOM4U247

    ... drückte ich ihn langsam in ihre Fotze. Als nur noch ein kleines Stück heraus hing, ließ ich ihn drin stecken.
    
    Mit zwei Schritten stand ich wieder vor ihrem Kopf. Schnell nahm ich ihre Nase wieder zwischen Daumen und Zeigefinger. Prompt ging ihr Mund auf und sie zog tief die Luft in ihre Lungen. Als sie ausatmen wollte, schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Gleich bis an ihr Zäpfchen. Uschi würgte einen Moment lang und dann begann sie ihre Zunge zu benutzen, wohl in der Hoffnung ich würde dann wieder ihre Nase freigeben. Ich schob meinen Schwanz noch ein Stück tiefer hinein.
    
    Wieder versuchte sie ihren Kopf zurück zu ziehen. Jetzt griff ich mit der anderen Hand in ihre Haare und zog sie daran auf meinen Schwanz. Kurz ließ ich ihre Nase frei. Uschi stieß die Luft aus ihren Lungen.
    
    Trotz der rüden Behandlung ließ sie meinen Riemen nicht aus den Augen, d. h. den Rest den sie noch sehen konnte. Meine Bauchdecke war schon verdammt nahe an ihren Augen.
    
    Nachdem sie ein paar Mal tief eingeatmet hatte und währenddessen weiterhin versuchte mich mit ihrer Zunge zu stimulieren, ließ ich meine Worte regelrecht auf ihren Kopf tropfen.
    
    „Achtung, nächste Lektion, du bist eine geile untreue Ehehure und wirst jetzt auch so behandelt. Als untreue Ehehure und zukünftige Luststute und Sklavin wirst du deine Strafe dafür bestimmt gerecht finden..................... Du wirst dich bestimmt darüber freuen, dass ich dir nun etwas zu trinken gebe."
    
    Uschi konnte zwar die Worte ...
    ... hören, doch umsetzen konnte sie sie nicht.
    
    Denn mit dem letzten Wort griff ich wieder zu ihrer Nase und drückte zu. Gleichzeitig ließ ich meinen goldenen Nektar laufen. Da mein Riemen schon in ihrem Rachen war, hatte sie keine Chance. Es dauerte auch einen kleinen Moment, bevor sie realisiert was ich mit ihr anstellte. Erst nachdem einiges meines Nektars in ihre Kehle geflossen war und sich schon auf dem Weg in den Magen befand, wehrte sie sich mit all ihr zur Verfügung stehenden Kraft. Ihr Kopf ruckte wie wild hin und her.
    
    Insgeheim befürchtete ich schon, dass sie zu beißen würde. Aber auf den Gedanken kam sie wohl nicht. Ihre Atemnot und der Schrecken darüber, dass ich ihr in den Hals pisste, vernebelten ihre Gedanken.
    
    Ich hatte starken Druck auf meiner Blase und so dauerte es doch eine kleine Weile, also ließ ich ihre Nase los und zog meinen Schwanz ein Stück zurück. Prompt füllte sich ihr Mund mit meinem Nektar. Krampfhaft stoppte ich den Fluss. Uschi zog wieder ihre Luft ein und die Speiseröhre schloss sich. Jetzt lag sie da mit vollem Mund. In doppelter Hinsicht.
    
    „SCHLUCK ES RUNTER"
    
    Uschi versuchte den Kopf zu schütteln. Ohne ein weiteres Wort hielt ich meine Finger wieder an ihre Nase, ohne die Nase zu berühren. Ein erschreckter Laut kam aus ihrer Kehle.
    
    „SCLUCK ES RUNTER"
    
    In dem Moment als ich ihre Nase auch nur leicht berührte, zwang Uschi sich, meinen Nektar zu schlucken.
    
    Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
    
    Uschi keuchte als ihr Mund ...