1. Meine gehorsame Steuerfachgehilfin 04


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDOM4U247

    ... leer war. „Dominick, bitte nicht. Das ist ekelig."
    
    Als Antwort ließ ich den Rest aus meiner Blase, regelrecht in ihrem Gesicht explodieren. Ich richtete den Strahl auf ihre Haare und darüber hinaus.
    
    „Nein, hör auf, dass will ich nicht. Nein hör auf. Nein, Nein, Nein."
    
    Als ich endlich leer war, hatte Uschi schon lange aufgegeben, dagegen zu protestieren.
    
    Ich beugte mich zu ihr hinunter. „Uschi, du wirst dich daran gewöhnen müssen.
    
    Der Mann am Telefon hat mir aufgetragen, dich zur Pissnelke zu erziehen. Entweder dass und noch einiges mehr, oder dein Arbeitgeber wird die Fotos von dir mit der Post bekommen. Für heute ist es genug, aber wir werden wieder darauf zurück kommen.................
    
    So jetzt werde ich dich losbinden. Du wirst dich duschen gehen. In der Zwischenzeit leg ich dir ein paar Sachen raus. Wenn du fertig bist, ziehst du die Sachen an und wir gehen etwas essen, damit du mir vor Hunger nicht umkippst."
    
    Schnell band ich Uschi los und half ihr auf die Beine. Natürlich konnte ich es nicht lassen ihr während dessen immer wieder zwischen de Beine zu greifen und ihre Klitoris zu reizen. Endlich stand sie wieder vor dem Küchentisch. Ihr Atem hatte sich wieder beschleunigt. Die Griffe an ihren Klit blieben nicht ohne Folgen.
    
    „Wage es nicht dich zu befriedigen. Solltest du es tun, werde ich dich übers Knie legen müssen." Mit den Worten schob ich ...
    ... Uschi Richtung Bad.
    
    Als Uschi in der Dusche stand, suchte ich ihr ein paar Sachen heraus und legte auch die Tittenklemmen dazu.
    
    Als sie wieder vor mir stand, blickte sie direkt auf meinen Schwanz, den ich mittlerweile natürlich wieder in meine Hose verstaut hatte. >>Sie will es tatsächlich. Sie hat es schon verinnerlicht, dass sie mich nicht direkt ansehen darf.
    
    Uschi nahm sich ohne zu Fragen die schwarze Büstenhebe und legte sie an. Suchend sah sie sich um.
    
    „Du wirst ohne Höschen gehe müssen." Grinste ich sie an. Daraufhin nahm sie den hellen Rock und zog ihn an. Als sie die schwarze Wickelbluse anlegte trat ich zu ihr hin. „Stopp, meine geile Stute. Ein bisschen müssen wir dich noch zurecht machen."
    
    Schnell legte ich ihr die Tittenklemmen an.
    
    „AUUUUUU"
    
    Zum Dank für ihre Äußerung fing sie sich noch eine Ohrfeige. Uschi presste die Lippen zusammen und unterdrückte jeden weiteren Laut.
    
    Als sie endlich ihre Bluse geschlossen hatte, konnte man die Klemmen nicht sehen, bestenfalls erahnen.
    
    „Komm mal her zum Stuhl, zieh den Rock mal hoch und mach die Beine breit."
    
    Uschi folgte aufs Wort. Schnell schob ich ihr noch ein Vibratorei in die Muschi.
    
    Stöhnend nahm sie es in sich auf.
    
    „Nicht verlieren." Konnte ich mir einen Kommentar nicht verkneifen.
    
    Prüfend ging ich um Uschi herum. Dann legte ich meinen Arm um sie und schob sie zur Haustüre hinaus. 
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