1. Strohwitwer


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: imperia666

    ... angegebenen Nummer. "Hallo, mein Name ist Schäfer. Mir ist ein Mißgeschick mit meiner Haustür passiert. Könnten sie wohl einen Monteur vorbeischicken, der mit die Tür öffnet?" Sie lauscht in die Muschel und sagt dann: "Okay, das geht in Ordnung. Warten Sie bitte einen Moment." Sie hält die Sprechmuschel zu und fragt mich: "Kann ich solange hier bleiben bis der Monteur kommt? Könnte aber etwas dauern, sagten sie." Was sollte ich jetzt machen? Auf der einen Seite wollte ich gerne weg, auf der anderen Seite wollte ich meine Nachbarin nicht sitzen lassen. "Aber sicher. Sag ihnen, daß sie bei mit klingeln sollen." "Hören Sie? Das geht in Ordnung. Bitte klingeln sie bei Marcke. Das ist mein Nachbar. Ich bedanke mich recht herzlich. Bis gleich." Sie legt den Hörer auf die Gabel und dreht sich dann zu mir um. Bei ihren letzten Sätzen habe ich mir Beatrix genauer angeschaut. Wäre ja nicht schlecht, wenn ich mit ihr etwas Spaß haben könnte. Leider kann man bei ihren Outfit nicht viel von ihren Körper erkennen. Sie hat einen langen Wollpullover an, der fast bis zu ihren Knie reicht und darunter trägt sie eine weiß-blau gestreifte Leggins. "Ich finde es wirklich nett von dir, daß ich solange bei dir warten kann. Dafür hast du einen Wunsch frei. Was möchtest du gerne haben?" "Ach vergeß es. Das ist doch selbstverständlich, daß ich dir helfe. Das würdest du für mich auch machen." "Aber ich möchte mich gerne erkenntlich zeigen. Komm, wünsch dir was." Ich habe mich inzwischen auf meinen ...
    ... Ledersessel gesetzt und peinlich genau aufgepaßt, daß der Bademantel auch keinen Einblick frei gibt. Mit dem Schreibtischstuhl dreht sie sich langsam zu mir. Sie sitzt etwas höher und die Lampe ist hinter ihren Kopf, dadurch kann ihr Gesicht nur schemenhaft erkennen. "Was sollte ich mir von dir wünschen? Du kommst nicht in deine Wohnung, hast nichts bei dir, außer deine Kleidung. Vielleicht kannst du mir mal später einen Wunsch erfüllen."
    
    "Nein, ich würde dir heute und jetzt einen Wunsch erfüllen. Ich könnte die Wohnung sauber machen, die Betten machen oder was du willst. Alles würde ich machen, einfach alles." Bei den letzten Worten hat sie ihre Stimme gesenkt und fast nur noch gehaucht. "Sei nicht kindisch. Die Wohnung sauber machen. Tztztztz...Das ist wirklich ein blöder Einfall. Ich laß mir es durch den Kopf gehen. Möchtest du etwas trinken? Ich habe Bier, Sekt und Wein da." "Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht. Überlege es dir gut. Der Schlüsseldienst kommt gleich und dann hast du keine Gelegenheit mehr." Dabei lächelt sie mich an. "Okay, ich werde es mir überlegen. Aber jetzt hole ich erstmal den Sekt." Schnell verlasse ich das Zimmer und gehe in die Küche. Verdammt, was solle ich nur machen? Ich kann ihr doch nicht sagen, daß ich mir jetzt wünsche sie zu bumsen. Vielleicht meint sie es mit den Wunsch ganz anders und ich würde mich tierisch blamieren. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, daß genau das ich ihr sagen soll. Mit etwas flauen Gefühlen gehe ich wieder in ...
«1234...8»