1. Strohwitwer


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: imperia666

    ... das Arbeitszimmer. Sie sitzt noch immer auf vor dem Schreibtisch, hat jetzt aber die Beine auf den Beitisch gestellt. Ich stelle ihr ein Glas auf den Tisch und schenke dann uns beiden ein. "Prost Nachbarin." "Prost Nachbar" Die Gläser klingeln beim Zusammenstoß. Ich setze mich wieder auf meinen Sessel. Sie hat ihre Beine nicht von dem Tisch genommen und sitzt jetzt etwas seitwärts von mir. Mein Blick gleitet über ihre Beine und endet bei den hübschen knackigen Arsch. Nur die Leggins verhindert einen tieferen Einblick. Aber das reicht schon um meinen kleinen Freund Leben einzuhauchen. Ich merke wie sich mein Schwanz langsam aber stetig aufstellt und erst jetzt wird mir bewußt, daß ich immer noch den Bademantel anhabe und sonst nicht. Mit einem schnellen und hoffentlich unbemerkter Handbewegung lege ich den Stoff über meinen Schwanz. Jetzt kann sie ihn nicht sehen. Puuhhh, das war knapp. Aber ich sollte mich geirrt haben.
    
    "Nun, hast du dir jetzt überlegt was du dir wünscht? Ich könnte meinen, daß dein kleiner Freund schon einen Wunsch hätte." Mir schießt von der einen Sekunde zur anderen das Blut in den Kopf. Sie hat den harten Schwanz gesehen. Nach dieser Schrecksekunde schießen mit einige Gedanken durch den Kopf. Na gut du Luder, wenn du es nicht anders willst. Ich habe dir alle Möglichkeiten gegeben, es nicht zu wollen Aber so. "Okay, ich habe es mir überlegt. Ich will dich jetzt und hier ficken." "Das habe ich mir gedacht und endlich hast du es gesagt. Auch ich will ...
    ... es." "Mmmh, dann zieh die aus und zeige mir deine Reize. Aber da ist ja den Wunsch frei habe, bestimme ich wie es geschieht. Einverstanden?" "Sicher, das bringt ein Wunsch so mit sich. Also was soll ich tun?" "Klugscheißer. Zieh den schlapprigen Pullover aus und dreh dich dann zu mir. Leg die Beine über die Stuhllehnen und spreize deine Beine weit auseinander. Fange dann an über dein Muschi zu streicheln. Schau mich dabei immer an. Schließe nicht die Augen." "Und die Leggins?" "Die läßt du noch an. Hör nur auf meine Anweisungen." "Okay" Sie nimmt die Beine von dem Tisch, streckt ihren Oberkörper und greift mit überkreuzten Armen an ihren Pullover. Mit einem Zug ist er über ihren Kopf und landet auf dem Boden. Sie hat keinen BH an, sie legt sich wieder zurück und mit einem Schwung legt sie ihre Beine über die Armlehnen. Jetzt kann ich ihr genau auf ihren verdeckten Schritt schauen. Ich Hände streichle über ihre steifen Brustwarzen und rutschen dann immer tiefer. Mit der rechten Hand hat sie endlich ihren Schritt erreicht und sie fängt mit kleinen Kreisbewegungen an sich aufzugeilen. Wenn sie das noch braucht? Dabei schaut sie mich an. Mein Gesicht ist völlig versteinert und ich will ihr auch kein Zeichen von Bewunderung oder Geilheit geben. Obwohl ich ziemlich aufgeregt bin und ich ihr sofort meinen Schwanz in ihr geiles Loch stossen würde. Aber diese Gelegenheit kommt vielleicht nie wieder. Ich öffne meine Bademantel und mein Schwanz kommt zum Vorschein. "Schau ihn dir genau an. ...
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