1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Papa, das Grauen stellt sich erst ein, wenn man Spucke unter das Mikroskop legt auf der Suche nach Krankheitserregern. Trotzdem findest doch auch du das Küssen wunderbar."
    
    „Du hast gewonnen", ergab er sich.
    
    Sie beruhigte ihn:
    
    „Pipi ist völlig harmlos. Irgendwie ist es faszinierend zu beobachten, wie es bei einem Jungen... egal, ich möchte es sehen."
    
    Sie streckte kurzerhand die Arme aus und schob ihm Trainerhose und Shorts über die Schenkel, fasste seinen hängenden Pimmel und flüsterte:
    
    „So, Papa, jetzt üben wir mal das mit dem Urvertrauen."
    
    Sie spürte, dass Papas warmes Ding in ihrer Hand zu wachsen begann, flugs wurden ihre Augen dunkel. Als seine Erektion waagrecht von seinem Körper abstand, konnte sie es nicht verkneifen, die Hand zurück zu schieben um zu beobachten, wie die Vorhaut die Schwanzspitze entblößte und unter die Eichel rollte. Sogleich zuckte der Ständer nach oben, Papas klagende Stimme:
    
    „So kann ich doch nicht pinkeln, wenn du an ihm herumspielst."
    
    Lena nahm sich zusammen, hielt ihre Hand still und wartete geduldig, bis sein Ständer beinahe auf Normalgröße geschrumpft war. Sie schaute in sein Gesicht, und Werner gab sich geschlagen:
    
    „Na gut, ich versuch's."
    
    Er schloss die Augen, dann spritzte es aus seiner Schwanzspitze. Lena erfühlte mit dem Daumen, wie es durch seinen Schaft floss, und wagte es nach und nach fester zuzupacken. Sie änderte glucksend die Richtung des Strahls, als würde sie im Garten Blumen gießen. Walter sah an ...
    ... ihrem Gesichtsausdruck, dass sie jubelte. Er ließ die Arme hängen und lieferte sich dem kindischen Vergnügen aus.
    
    Kaum war er fertig, ließ ihn Lena mit heruntergelassener Hose stehen und streifte ihre Joggingshorts in die Kniekehlen. Sie kauerte sich vor ihm hin, so breitbeinig, wie es ihre gespannten Shorts erlaubten, rückte hin und her, bis sie sicher war, dass er Sicht auf ihre Muschi hatte. Sie blickte zu ihm hoch und wisperte:
    
    „Früher in der Waldlichtung oben, das hat mich immer so heiß gemacht, wenn du uns heimlich zugeguckt hast."
    
    Eine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus. Lenas Augen jauchzten, es geschah, was sie erhofft hatte, Papas Zipfel schwoll augenblicklich an. Noch während es aus ihr floss, fühlte sie eine warme Erregung, die sich vom Schoß aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
    
    Als sie ihr Geschäft verrichtet hatte, erhob sie sich, zog ihre Shorts hoch und rückte sie zurecht. Werner erwachte aus seiner Trance, richtete seine Trainerhose und folgte ihr. Eine Weile liefen sie Seite an Seite ohne ein Wort zu wechseln. Nach einigen Minuten grinste Lena:
    
    „So schön wie heute war Pinkeln noch nie."
    
    „Meinst du?"
    
    „Ach Papa, tue nicht so, ich habe schon früher gesehen, wie auch du gerne hinguckst."
    
    Nach einer Viertelstunde legten sie den nächsten Halt ein. Sie holten ihre Wasserflaschen hervor und nuckelten an den Trinkschnullern. Werner rechtfertigte sich zwischen den Schlucken:
    
    „Ist doch logisch, dass mein Kleiner reagiert, wenn du mir ...
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