Gespräche 04: Noemi
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... deine Muschi zeigst."
Er wollte wissen:
„Das mit dem Pinkeln ist ziemlich privat, stört's dich nicht, wenn dir jemand dabei zuguckt?"
„Natürlich stört's mich", lachte sie, hob die Augenbrauen und raunte:
„Aber wenn du es bist, der zuguckt..."
Er fragte argwöhnisch:
„Habt ihr deswegen auf der Waldlichtung andauernd in meiner Nähe gepinkelt?"
„Klar", gab sie neckisch zurück.
... und euch deshalb so dürftig versteckt, dass ich alles mitgekriegt habe?"
Seine Tochter nickte:
„Ja, aber nicht nur deshalb, wir wollten auch etwas sehen... deine Hose."
Ihre Stimme klang ernst, als sie weiterfuhr:
„Zuerst ist das nur ein albernes Spiel gewesen, für Noemi und mich, doch nach und nach haben wir gemerkt, dass es auch uns heiß macht. Schließlich haben wir darum gewetteifert, wer von uns näher vor dir zu pinkeln wagt."
„Ich erinnere mich", antwortete er trocken, „einmal landeten sogar ein paar Tröpfchen von Noemis Pipi auf meinen neuen Nikes."
Lena näherte sich ihm und drückte ihm während des Laufens einen Kuss auf die Wange:
„Sag jetzt nicht, dass du ihr deswegen noch böse bist."
„Ach, wie könnte ich", winkte er ab, blieb stehen und dachte an den Spaziergang mit Noemi am Abend zuvor. Nein, nach der Erfahrung mit dem Mädchen verspürte er alles andere als Ärger, eigentlich dieselbe Zuneigung, die er für Lena empfand, aber unterdessen hatten sich in seine väterlichen Gefühle noch andere Empfindungen eingeschlichen, für die er sich eigentlich ...
... schämen sollte, hätten sich ihm die beiden nicht auf diese einladende Art offenbart. Tatsächlich, die zwei waren schon früher ebenso spitz auf ihn gewesen wie er auf sie. Bald waren die Wasserflaschen geleert, und sie nahmen den letzten Abschnitt auf dem Feldweg in Angriff.
***
Werner trat schwitzend in die Küche. Seine Tochter folgte ihm und prustete:
„War das heiß heute, dabei ist es nicht einmal Mittag."
Sie stürzte zum Teekrug, füllte zwei Gläser und reichte Werner eines.
„Danke", keuchte er. Sie leerten ihre Gläser in einem Zug. Nach zehn Minuten hatten sie sich so weit abgekühlt, dass sie ans Duschen denken konnten. Er schaute mit dem Glas in der Hand um sich und fragte:
„Hat's noch Tee?"
„Nein, aber Mineralwasser", antwortete seine Tochter, holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und überreichte ihm eine. Sie öffnete die andere, trank in großen Schlucken und japste:
„Heute habe ich Durst wie ein Pferd."
Sie verließ die Küche um zu duschen, dabei erklärte sie:
„Ich mache nicht lange, in zehn Minuten bist du dran, Papa."
Werner wusste, dass es länger dauern würde, trotz ihrer guten Vorsätze. Er holte Erdbeeren aus dem Kühlschrank und schnitt sie in Würfel, mehr würden sie am Mittag kaum essen. Als er die Schale zurück in den Kühlschrank gestellt hatte, stieg er die Treppe hoch, schlüpfte aus seinen verschwitzten Sachen und ging im Morgenmantel ins Bad, wo Lena immer noch vor dem Spiegel stand. Sie hatte bloß ein Handtuch um die nassen Haare ...