1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... gewickelt, drehte sich zu ihm und sagte:
    
    „Du kannst schon mal duschen, ich bin hier gleich fertig."
    
    Früher hatte es seine Tochter höflich vermieden, das Bad zu betreten, wenn er duschte, nun aber stand sie nackt vor dem Waschbecken und schaute interessiert zu, wie er den Morgenmantel auf den Schemel legte. Werner blickte auf die weichen Rundungen ihres Pos und fand es einfach nur herrlich, die weiblichen Formen seiner Tochter ungeniert bewundern zu dürfen.
    
    Er stellte sich unter die Brause, wusch die Haare und seifte sich ein. Als er sich abspülte, schaute er suchend um sich. Er stand in der Ecke des Raums unter der offenen Dusche, einzig zwei schwenkbare Glasscheiben an den Seiten hielten das Spritzwasser ab. Jetzt wäre er froh gewesen um eine Kabine mit Milchglasscheiben, denn das Wasser hatte sich abgekühlt, und er musste dringend mal pinkeln. Doch seine Tochter blieb unbeirrt vor dem Waschbecken und tupfte mit einem Wattebausch auf ihrem Gesicht herum. Werner fragte gedämpft:
    
    „Hast du noch lange? Ich sollte mal für kleine Jungs... du weißt ja, allein geht's schneller."
    
    Lena fuhr ungerührt mit ihrer Schönheitspflege fort und forderte ihn auf:
    
    „Ach Papa, du kannst unter der Dusche pinkeln, mache ich auch immer."
    
    Er schmollte:
    
    „Hab ich doch schon beim Joggen gesagt, mir ist das irgendwie peinlich."
    
    Sie blickte stumm zu ihm, zuerst ausdruckslos, doch dann verrieten ihre Mundwinkel, dass sie etwas Unartiges im Sinn hatte. Lena zupfte das Badetuch ...
    ... vom Kopf, huschte zu ihm in die Dusche und kniete sich vor ihn. Ohne zu zögern fasste sie seinen Zipfel und schaute in seine Augen. Werner war verdattert:
    
    „Du pinkelst auch in der Dusche?"
    
    „Ja, immer."
    
    „Hast du vorher?..."
    
    „Nein, ich habe es mir verkniffen, aber jetzt, wo du davon sprichst..."
    
    Er ahnte, was sie wollte, und fragte sich bange, ob es ihm noch einmal gelingen würde, sich so zu entkrampfen wie am Waldrand... warum kniete sie so nahe vor ihm und starrte so gierig auf seinen Lümmel, als wolle sie hineinbeißen? Jetzt fasste sie ihn und... weshalb richtete sie ihn auf ihren Oberkörper?
    
    Wusste sie nicht, dass er nicht länger zuwarten konnte? Er würde gleich platzen. Schon spritzte es aus seinem Pimmel. Das gleiche Lächeln auf ihrem Gesicht wie auf dem Laufpfad. Sie zielte mit dem Strahl zuerst auf die eine Brust, dann auf die andere, und weiter über den Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel, dann begann sie mit einer neuen Runde.
    
    „So warm, Papa", kicherte Lena ausgelassen. Werner schaute fassungslos zu, wie sich seine Tochter mit seinem Zipfel vergnügte wie seinerzeit mit dem Quietschentchen in der Badewanne. Als er endlich fertig war, leckte sie ihm gar die letzten Tropfen von der Schwanzspitze, stand auf und schob sich zu ihm unter den Duschstrahl. Nach einer Weile zupfte sie ein Frotteetuch von der Stange und rieb sich trocken. Werner grinste:
    
    „Du Ferkel du."
    
    Sie lachte übermütig:
    
    „Ich bin dein Ferkelmädchen, Papa."
    
    Lena stellte sich vor ...
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