Gespräche 04: Noemi
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... die Toilette und winkte ihn zu sich:
„Komm Papa, dein Ferkelchen will unartig sein."
Werner trat entgeistert aus der Dusche und beobachtete, wie Lena rücklings auf die Toilette stieg, die Füße auf dem Rand aufsetzte und sich über die Schüssel kauerte. Als Lena sah, dass er hilflos vor ihr stehen blieb, piepste sie.
„Sei ein lieber Papi, Lena muss Pipi."
Lena muss Pipi, das hatte sie schon als Dreikäsehoch gesagt, wenn er ihr auf den großen Topf helfen musste. Ihre Worte lösten in ihm den Reflex aus, sich vor ihr auf den Boden zu knien, aber irgendwie kam er sich komisch vor und blickte seiner Tochter ratlos ins Gesicht. Sie seufzte:
„Ach Papa, du hast es doch zugegeben."
„Was denn?" fragte er unwirsch.
„Dass dich das Zugucken anmacht."
Er schloss die Augen, atmete durch und gestand:
„Ja, Liebes, aber ich geniere mich deswegen... ja, es macht mich an."
Lena blickte durch ihn hindurch:
„Ich schäme mich auch... trotzdem, wenn ich weiß, dass du mir dabei zuguckst, das macht mich ganz irre, Papa."
Werner hatte schon am Waldrand bemerkt, dass Lenas Augen beim Pinkeln geglänzt hatten. Jetzt erneut dieses Flackern in ihrem Gesicht, das Spiel machte sie tatsächlich anders. Er stieg auf ihr Ansinnen ein:
„Ja Kleines, deinem Papa wird's ganz warm ums Herz, wenn es aus deiner Muschi spritzt."
Er führte die Hände unter ihre Pobacken, als wolle er sie davor bewahren vom Toilettenrand zu purzeln. Lena war wieder sein kleines Mädchen:
„Schau nur, ...
... Papa, Lena muss Pipi."
Sogleich ergoss sich ein dicker Strahl in die Schüssel. Werner wusste nicht mehr, ob er seinen Blick auf die glitzernden Wassertröpfchen richten sollte oder auf Lenas Augen, diese starrten zwischen seine Schenkel und verfolgten, wie sich sein Zipfel aufbäumte. Als es nur noch von ihren Schamlippen tropfte, war in ihrem Gesicht reine Wonne abzulesen.
Werner war zuerst gerührt wie damals, als er seinem Mädchen zum ersten Mal auf den großen Topf geholfen hatte, aber dann meldete sich bei ihm Gier. Ein Blick in ihre Augen bestätigte ihm, dass sich auch in Lena Wollust breit machte. Er sprach zu ihr:
„Braves Mädchen, großes Pipi."
Er legte er das Kinn auf den Toilettenrand, saugte die übriggebliebenen Tröpfchen von Lenas Muschi, leckte ihre Spalte so lange trocken, bis nur noch ihre Säfte seine Lippen benetzten. Er rappelte sich auf, setzte seinen stahlharten Ständer an ihre Schamlippen und presste hervor:
„Papa will zu seinem Mädchen."
Seine Tochter zwitscherte:
„Komm Papa, Lenas Muschi wartet."
Als Papas großes Ding in ihren Lustkanal fuhr, ging ihre Fistelstimme in ein Heulen über... Papa drang tief und tiefer... es tat gar nicht weh... es war so... Papa sollte nie mehr aufhören damit... sie klammerte die Fingernägel in seine Oberarme und fing an zu wimmern... Papa stieß wieder zu... ja, noch mehr... sie hörte, dass sie lauter wurde... nochmals, Papa, ja!... Lenas Aufheulen und Werners Aufstöhnen brachten den Badezimmerspiegel zum ...