1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

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    ***
    
    Lena betrat die Küche und quietschte vergnügt:
    
    „So oft habe ich noch nie an einem Morgen geduscht."
    
    Werner grinste:
    
    „Selber Schuld, wenn man es nicht lassen kann, seinen Papa anzumachen."
    
    Er biss in ein Erdbeerschnittchen, das er sich mit einem Spritzer Rahm aus der Dose zurecht gemacht hatte, kaute eine Weile, dann brummte er:
    
    „Das vorher im Bad oben war wirklich ein bisschen verrückt."
    
    Er sprühte Rahm auf eine zweite Schnitte und überreichte sie Lena. Sie blieben voreinander stehen, kauten schweigend und blickten sich in die Augen. Seine Tochter wischte sich mit dem kleinen Finger Rahm aus dem Mundwinkel und kicherte:
    
    „Ach Papa, ich fahre ab auf solche Sachen."
    
    „Habe ich gemerkt", antwortete er und sagte verschämt:
    
    „Vielleicht hast du's von mir geerbt."
    
    Sie trat vor ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
    
    „Ich bin ja sowas von gekommen..."
    
    Werner hatte Lust auf mehr Erdbeeren. Während er die Schüssel aus dem Kühlschrank holte, sinnierte er:
    
    „Wir leben in einer komischen Welt, Lena. Wenn ich vor einem Kollegen weiß, dass er eine Freundin hat, nehme ich an, dass er mit ihr ins Bett geht und mit ihr Dinge tut, die man in jedem braven Porno sehen kann, es kümmert mich nicht. Erfahre ich aber, dass er mit ihr Pinkelspiele macht oder andere verdorbene Sachen, denke ich sogleich, der ist eine Sau..." Er überlegte:
    
    „Im nächsten Moment aber sage ich mir, dass mich die Neigungen meines Kollegen gar nichts angehen, und ich ...
    ... mich da besser raushalten sollte."
    
    Werner grinste in Lenas Gesicht:
    
    „Und seit heute Morgen bin ich davon überzeugt, dass unsere Ferkeleien im Bad oben niemanden etwas angehen."
    
    Lenas Augen blitzten:
    
    „Heidrun und du? Macht ihr auch solche Sachen? "
    
    Er sprach mit ironischem Unterton:
    
    „Also bisher hat mich nur meine Tochter angepinkelt, aber Heidrun und ich, na ja... könntest du dich in ihrem Schlafzimmer als Mäuschen verstecken und uns zuschauen, dann würdest du sicher rot dabei."
    
    „Ih Papa! rief Lena, mit Heidrun? Wirklich?"
    
    Werner lachte:
    
    „Ich kann mir gut vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Wenn man Heidrun zum ersten Mal sieht, denkt man, sie sei eine biedere Geschäftsfrau, die nichts weiter als Zahlen im Kopf hat."
    
    Er schaute Lena spitzbübisch ins Gesicht:
    
    „Wenn wir jedoch unter uns sind, kann's nicht verdorben genug zu und her gehen... ach übrigens, das Bücherregal in Heidruns Schlafzimmer enthält ausschließlich Inzestgeschichten."
    
    „Echt?" staunte Lena, überlegte kurz und wollte wissen:
    
    „Denkst du, Heidrun hat mit ihrem Papa auch?..."
    
    „Und wie", bemerkte er knapp.
    
    „Heidrun?... mit ihrem Vater?..."
    
    Er fügte hinzu:
    
    „Mit ihrer Mama auch."
    
    „Wussten die Eltern, dass ihre Tochter mit dem anderen?..."
    
    „Am Anfang nicht", antwortete er, „aber später waren sie zu dritt. Weißt du was? Frag sie doch selbst, sie ist übernächstes Wochenende zu Besuch hier, dann kannst du sie über ihre Geschichtensammlung und alles andere ...