Gespräche 04: Noemi
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... ausfragen."
Lena trat zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und entschuldigte sich:
„Nachdem, was in der Zwischenzeit passiert ist, tut es mir echt leid, dass ich so wütend war über deine Inzestsammlung, Papa."
Sie kicherte:
„Aber jetzt, je öfter ich darin lese, umso aufregender finde ich es mit dir."
Sie verlieh ihren Worten Nachdruck, indem sie ihre Finger in seine Hose krallte und verriet:
„Noemi hat alle gelesen. Sie hat zugegeben, auch sie würde es sich bei den Geschichten mit dir vorstellen."
„Ach ja?" erwiderte Werner tonlos und dachte an den Spaziergang mit Lenas Freundin. Wusste seine Tochter davon? Er fragte vorsichtig:
„Und meldet sich bei dir nicht Eifersucht, wenn deine beste Freundin sowas sagt?"
„Nein, Papa!", rief Lena, „du und ich, wir sind ja nicht verheiratet, ich bin deine Tochter, das ist etwas Anderes."
Sie holte tief Luft und machte eine Pause, bevor sie gestand:
„Im Gegenteil, wenn ich mir vorstelle, Noemi und du... einfach nur..."
Sie blickte ihm ins Gesicht, als würde sie nachdenken, dann legte sie die Stirn in Falten:
„Ich war nicht ganz ehrlich zu dir, Papa."
„Ja?"
„Ich meine, wegen den Sachen, die ich gestern bei Guido abholen musste."
Sie strich mit einem Finger über ihre Lippen, um letzte Rahmreste wegzuwischen, dann lächelte sie schelmisch:
„Eigentlich hat mir Guido dafür eine Woche Zeit gelassen."
Werner hatte es bereits geahnt, doch nun wurde es ihm schlagartig klar, und er ...
... fragte:
„So weißt du wegen Noemi?..."
„... und dir? Aber klar, alles. Noemi und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander."
Er sah mit Erleichterung, dass ihm seine Tochter keine Szene machen wollte, sie flüsterte ihm entzückt ins Ohr:
„Sie sagte, du warst ein Tier."
Werner wusste nicht was antworten und murrte:
„Kupplerin."
„Tschuldige Papa, dass ich dich angelogen habe, ich mach's wieder gut."
Lena ging vor ihm auf die Knie, holte mit flinker Hand seine halbe Erektion aus der Hose und tastete sich mit der freien Hand über die Küchenablage auf der Suche nach der Rahmdose. Wenige Streicheleinheiten genügten, bis Papas Zipfel groß genug war, um seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel einzuschäumen. Nach vollbrachter Arbeit betrachtete sie versonnen ihr Werk, blickte in seine Augen und murmelte:
„Nicht böse sein wegen Noemi."
Sie musste den Mund weit öffnen, um den Pilzhut zwischen ihren Lippen hindurch zu manövrieren. Nachdem sie eine erste Schicht des süßen Schaums abgetragen hatte, war es einfacher, die Zunge um seine Schwanzspitze kreisen zu lassen, zu ihm hochzublicken und die Lust in seinen Augen in sich aufzunehmen. Als Werner spürte, dass er gleich übers Ziel hinaus schießen würde, zog er sich zurück, er wollte seine Tochter nicht einfach so davonkommen lassen. Er fasste sie an den Schultern und grinste:
„Strafe muss sein."
Er drehte Lena um die eigene Achse und stemmte sie in einem Schwung auf den Küchentisch. Sobald sie vor ihm auf der ...