1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... aufzugehen, dass sie auch noch in ihrer Stellung verharrte, als sich längst der letzte Tropfen von ihren Schamlippen gelöst hatte.
    
    Er beobachtete verdutzt, wie sich das Mädchen mit einer Unbekümmertheit erhob, als hätte sie sich bloß hingekauert um ein Hündchen zu streicheln. Sie zog ihr Höschen hoch, schob es zurecht, dann hakte sie sich bei ihm unter, um mit ihm auf den Feldweg zurückzukehren. Werner war froh, dass es schon dunkel war, so musste er nicht befürchten, dass sie die Ausbuchtung auf seiner Hose entdeckte. Noemi plauderte munter drauflos, schließlich sagte sie:
    
    „Als du in Berlin warst, schlief ich bei Lena, sie fühlte sich so allein."
    
    Werner lächelte:
    
    „Du bist immer herzlich willkommen in unserem Haus."
    
    Er feixte:
    
    „Solange ihr mir nicht die Wohnung durcheinander bringt wie früher."
    
    Noemi ging nicht auf seine Worte ein:
    
    „Lena hat mir deine Geschichten gezeigt, ich hab sie gelesen."
    
    Werner seufzte:
    
    „Hab ich dir ja neulich beim Kaffee erzählt."
    
    Er fragte vorsichtig:
    
    „Alle?"
    
    „Ja, alle."
    
    „Auch die im Verzeichnis darunter?"
    
    Sie drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen blitzen:
    
    „Vor allem die."
    
    Er ließ die Schultern hängen:
    
    „Sag jetzt bloß nicht, ich sei ein... und renne bitte nicht gleich davon."
    
    „Nein", kicherte sie, „tue ich nicht, die Geschichten darunter habe ich sogar mehrmals gelesen, ich fand sie so aufregend."
    
    „Ehrlich?"
    
    „Ja, Werner, wie soll ich sagen... beim Lesen habe ich an die Zeit denken müssen, ...
    ... als ich bei euch wohnte und mit Lena zusammen das Abi vorbereitete. Ich war ja auch davor andauernd bei euch, und eigentlich warst du mein Papa."
    
    Sie strahlte:
    
    „Und bist es bis heute geblieben."
    
    „Das rührt mich", lächelte er verlegen.
    
    Sie grinste schelmisch:
    
    „Du hattest ja keine Ahnung, was wir uns alles ausgedacht hatten, Lena und ich."
    
    „Na ja", murrte er, „dass es nichts mit Prüfungsvorbereitungen zu tun hatte, das war mir irgendwie klar."
    
    Noemi klang begeistert:
    
    „Wir hatten uns richtig schräge Sachen ausgedacht, natürlich hätten wir es nie gewagt, dir davon zu erzählen."
    
    „So schlimm?"
    
    „Noch schlimmer", gluckste sie und gestand:
    
    „Und das Verrückte daran, all das geistert immer noch in meinem Kopf herum."
    
    Mit diesen Worten näherte sie ihre Lippen und versank mit ihm in einem Kuss. Werner war so perplex, dass er den Mund öffnete und ihre warme Zunge einließ. Er war vollends verwirrt, als er ihre Hand auf seiner Hose spürte, nicht irgendwo, sondern mitten auf seiner kaum abgeklungenen Erektion.
    
    „Mein Gott!" schrie es in ihm, „jetzt weiß sie, dass sie mich mit ihrer Vorführung hinter den Büschen scharf gemacht hat!"
    
    Und wie sie ihm zeigte, dass sie es bemerkt hatte. Noemi löste sich, schenkte ihm ein diebisches Lächeln und zog ihm mit einer einzigen Bewegung den Reißverschluss herunter. Sie ließ ihn auch nicht aus den Augen, als sie mit einer Hand seinen Ständer ins Freie beförderte. Noemi drückte seinen Schaft und raunte:
    
    „Von dem ...
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