1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... träumten wir damals, Werner, auch wenn wir wussten, dass sich sowas nicht gehört."
    
    Ihm dämmerte, dass seine Tochter mit Noemi gesprochen hatte, während er in Berlin war. Klar hatte sie ihrer Freundin erzählt, dass ihr mit Papa gelungen war, was sie früher kaum zu träumen gewagt hatte. Werner fühlte am festen Griff ihrer Hand, dass Ausflüchte zwecklos waren. Nachdem sie ein paar Mal zugedrückt hatte, fiel jeder Widerstand von ihm ab wie dürres Laub. Er fasste unter ihren kurzen Rock, strich über ihren Oberschenkel und schmollte:
    
    „Lena, das Plappermaul hat's dir erzählt."
    
    „Alles", kam es zurück. Dann erneut Noemis Lippen, die ihn zu sich lockten. Nach einem tiefen Kuss tastete er sich zwischen ihre Beine, suchte die Wärme in ihrem Schritt und murmelte:
    
    „Lena hat mir alles gestanden. Während euren angeblichen Prüfungsvorbereitungen habt ihr mich in der Waldlichtung oben mit euren engen Badekleidern absichtlich verrückt gemacht."
    
    Sie seufzte:
    
    „Wir hofften insgeheim, du würdest..."
    
    Werner schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen und suchte mit den Fingern die feuchte Hitze in ihrer Spalte. Noemi schob die Beine auseinander und keuchte:
    
    „...das mit uns machen."
    
    Sie fing an seinen harten Schwanz zu massieren. Jedes Mal, wenn er mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal fuhr, hielt sie inne und schnappte nach Luft. Auf einmal ließ sie ab von ihm, kauerte sich vor ihn und blickte in sein Gesicht:
    
    „So hatten wir es uns vorgestellt."
    
    Sie schloss die Lippen ...
    ... um seine Eichel und saugte ihm die letzten Bedenken aus dem Leib. Die Landschaft um ihn begann sich aufzulösen. Als er sich dem Punkt ohne Wiederkehr näherte, hörte er Stimmen. In einiger Entfernung näherten sich zwei Personen, dem Gang nach musste es sich um ein älteres Ehepaar auf einem Abendspaziergang handeln.
    
    Werner schaute verzweifelt um sich, da sah er, dass es nur wenige Schritte zu einer Buschgruppe war. Er fasste Noemi an den Schultern, zog sie hinter sich her und verschwand mit ihr in den Zweigen. Im Gebüsch verkrochen sie sich hinter einem Stapel Holz, der noch nicht komplett aufgeschichtet war. Noemi legte die Arme auf die Holzscheiter und duckte sich vornüber, damit die Spaziergänger ihre Silhouette nicht ausmachen konnten. Werner kauerte hinter ihr und raunte:
    
    „Sag, wenn sie vorbei sind."
    
    Eine gefühlte Ewigkeit hörte er nichts, dann Noemis Wispern:
    
    „Sie sind ziemlich alt, sie gehen beide am Stock, das könnte dauern."
    
    Werner ließ sich auf die Knie sinken und rieb seine verkrampften Oberschenkel, dabei musterte er Noemi von hinten. Ihr Oberkörper lag fast flach auf dem Holzstapel, und ihr Po ragte weit nach hinten. Er hatte Sicht unter ihren Rock, betrachtete den glatten Stoff ihres Slips, der sich in ihre Spalte grub... die zwei kecken Hügel, die sich auf dem Gewebe abzeichneten... seine Hand auf ihrem Oberschenkel... Noemis verträumte Stimme:
    
    „Wie damals auf der Plattform... weißt du noch?... wir guckten ins Bad hinunter."
    
    „Ihr habt mich ...
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