1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... damit fertig gemacht", flüsterte er mit gepresster Stimme. Noemi drehte sich nach hinten und lächelte verschmitz:
    
    „Wir sahen es an deiner Hose."
    
    Er glitt mit den Händen auf ihren Schenkeln nach oben, strich über ihr seidenglattes Höschen und bedeckte es mit Küssen. Er vertraute ihr an:
    
    „Eure Bikinis waren so süß... so eng, ich konnte alles an euch sehen."
    
    „Wir wussten, dass du hinguckst, das machte uns so richtig heiß. Hättest du gefragt, wir hätten alles gemacht."
    
    Werner fasste den Saum ihres Höschens, seine Stimme zitterte:
    
    „Manchmal war ich drauf und dran es zu tun, aber dann traute ich mich doch nicht."
    
    „Tue es jetzt", seufzte Noemi. Werner streifte das Höschen über ihre langen Beine. Sie trat mit zwei Schritten hinaus und streckte ihm ihren blanken Hintern entgegen. Sobald sein Mund in ihre Pospalte tauchte, schob sie die Beine auseinander und hauchte:
    
    „So hatt' ich's mir ausgedacht."
    
    Als Werner begriff, dass bereits in der schüchternen Gymnasiastin von einst ein triebhaftes Luderchen gesteckt hatte, das darauf aus gewesen war, mit dem Papa ihrer Schulfreundin Verbotenes zu tun, überschwemmte ihn eine Flut aus Hingabe und Begierde. Das Mädchen sollte seine Zunge tief in ihrer Muschi spüren, und er stieß zu.
    
    Noemi drückte ihm das Becken ins Gesicht um ihn aufzufordern, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Sie erbebte jedes Mal, wenn er die Zungenspitze schlängelnd durch ihre Spalte zog und die Lustknospe erreichte. Ihr Körper zitterte ...
    ... zunehmend heftiger, und die Frage blitzte durch seinen Kopf, ob das Ehepaar schon vorbei spaziert war, aber auf einmal war ihm das egal.
    
    Er stellte sich auf die Füße, fasste seinen schmerzenden Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und wollte noch einen Kontrollblick auf den Feldweg werfen, doch seine Augen blieben auf Noemis Pfirsichpo kleben, der sich nach hinten schob auf der Suche nach seinem Schwanz.
    
    Werner kam ihr entgegen und drückte seinen Schaft auf ihren Kitzler. Das Mädchen musste eine Hand vor Nase und Mund pressen, um nicht laut herauszustöhnen. Er bemerkte, dass sie kurz davor war abzuheben, zog seine Erektion zurück und brachte sie an ihre Schamlippen. Noemi verzweifelte fast, als sich hinter ihr nichts mehr regte, sie löste die Hand vom Mund und zischte:
    
    „Fick mich, Werner, fick mich."
    
    Bevor er zustieß, liefen die Ereignisse im Zeitraffer vor seinen Augen ab, damals, als die Mädchen auf der Plattform knieten und ins Bad hinunterguckten. Noemis niedliche Teenager-Muschi, die sich ihm entgegen reckte, nur bedeckt mit dem glattem Stoff ihres Bikinis. Wie oft hatte es ihn getrieben, sie dort zu berühren. Hätte er schon damals gewusst, dass sie insgeheim darauf gewartet hatte... Werner schaute zu, wie seine Schwanzspitze Noemis Schamlippen zur Seite quellen ließ... sie schnaufte erlöst auf... er gestand ächzend:
    
    „Ich wollte das so sehr."
    
    Er schob sein Ständer in ihren Lustkanal. Diesmal geschah es nicht in seiner Vorstellung, als ihn enge ...
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