1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Weichheit und nasse Wärme empfing, das Mädchen vor ihm war echt, wollte ihn in sich haben. Noemi seufzte:
    
    „Werner, endlich..."
    
    Sie biss sich ins Handgelenk und keuchte in einem fort. Nach einer Weile verharrte er, seine Stimme klang kehlig:
    
    „Wenn ich gewusst hätte, dass du bereits damals..."
    
    Er presste seine Erektion tiefer, Noemi stammelte:
    
    „Deine Augen... machten mich feucht... ja, ich wollte... dass du mich fickst... fick mich, Werner, fick mich jetzt."
    
    Er setzte zum Endspurt an, stieß seinen harten Schwanz tief in ihre Muschi, er würde erst aufhören damit, wenn er all ihre Sinne geraubt hatte. Noemi klammerte sich an die Holzscheiter, als befürchtete sie, wie ein Ballon davon zu schweben, doch so weit kam es nicht, nach wenigen von Werners unbändigen Stößen ließ sie den Oberkörper sinken und wimmerte ihre Lust in den Holzstapel.
    
    ***
    
    Als Werner hinter den Büschen hervortrat, stand Noemi bereits auf den Feldweg. Das alte Paar war bereits 200 Meter von ihnen entfernt.
    
    „Gottlob sind die schon so weit", sagte er erleichtert, „man konnte dich hören... ziemlich weit."
    
    Sie kicherte:
    
    „Mir kam es vor, du wärst lauter gewesen als ich."
    
    Sie blieb stehen, empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn, dann atmete sie tief durch:
    
    „Ich habe dich bereits vor dem Abi gewollt, Werner. Ich wusste, dass die Wochen vor der Prüfung die letzte Gelegenheit sein würde. Ich war so enttäuscht, als nichts geschah... und nun..."
    
    Sie schmiegte ihre Wange an die ...
    ... seine:
    
    „... sollst du mein Papa bleiben."
    
    Er küsste sie auf die Nasenspitze und grinste:
    
    „Früher, wenn ich mit Lena und dir unterwegs war, erklärte ich immer, ich hätte zwei Töchter."
    
    Er hüstelte:
    
    „Es ist aber nicht üblich, dass eine Tochter ihren Papa vernascht."
    
    Noemi hakte sich bei ihm unter und erwiderte kokett:
    
    „Muss ja keiner erfahren."
    
    Nach einem Moment drehte sie sich zu ihm:
    
    „Was ich vorher gesagt habe, stimmt wirklich."
    
    „Du meinst, eh vorhin... hinter den Büschen?"
    
    „Ja. Statt das Abi vorzubereiten, haben wir uns immer wieder den Kopf zermartert, Lena und ich, vor allem nach einem Badetag. Wir überlegten, wie wir dich dazu bringen könnten, dass du auf der Waldlichtung ein bisschen mehr tust als uns bloß unter die Baderöcke zu gucken. Wir haben uns das ausgemalt..." Sie gluckste:
    
    „... bis ins kleinste Detail."
    
    Werner strich ihr über den Rücken, ließ die Hand über ihren Po gleiten und schlüpfte unter ihren Rock. Sie blickte über die Schulter und raunte:
    
    „Das zum Beispiel."
    
    Die beiden näherten sich dem Haus. Vor der Tür blieb Noemi stehen, drehte sich um und beteuerte:
    
    „Hättest du es damals gewollt, Werner, wir hätten alles für dich gemacht."
    
    Er versank einen Moment in seinen Erinnerungen, dann tauchte er auf mit der Frage:
    
    „Wie war's heute am Gymnasium?"
    
    Noemi begriff, worauf er hinaus wollte, krauste die Nase wie ein unwilliger Teenager und sagte patzig:
    
    „Ach, es war öde. Hier in der Waldlichtung oben ist es ...
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