1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... viel schöner."
    
    Werner schmeichelte ihr:
    
    „Vorher im Bad habe ich dich beim Schwimmen beobachtet, du trägst einen süßen Bikini."
    
    „Gefällt er dir?" fragte sie mit Kleinmädchenstimme.
    
    „Und wie, darauf kann ich deine Muschi sehen."
    
    „Ih Werner, hast du hingeguckt?" gab sie die verschämte Göre.
    
    „Ja, die ganze Zeit über."
    
    „Darf ich dich etwas fragen?"
    
    „Ja Werner?"
    
    „Es muss aber unser Geheimnis bleiben, niemand darf es erfahren.... deine Muschi gefällt mir so sehr, dass ich... darf ich sie einmal berühren?"
    
    Noemi fasste ihren Rocksaum und zog ihn artig hoch. Werner legte die Hand auf ihren Venushügel und hauchte:
    
    „Du bist so warm hier, und so weich."
    
    Er fuhr mit dem Mittelfinger durch das Tal in ihrem Höschen und wollte wissen:
    
    „Tut dir der Bikini nicht weh? Er schneidet so tief in deine Spalte."
    
    Sein Finger musste über ihren Kitzler gestrichen haben, denn Noemi zuckte zusammen. Sie schaute treuherzig in seine Augen:
    
    „Nein, das kribbelt so schön... du Werner... darf ich... darf ich dich auch berühren?"
    
    Sie wartete seine Antwort nicht ab, schon lag ihre Hand auf seiner Hose und ertastete die Erektion unter dem Stoff. Erneut ihr kindlicher Blick:
    
    „Du darfst ruhig tiefer, Werner, ich werd's auch bestimmt niemandem sagen."
    
    Er schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen. Sie öffnete flink seine Hose, holte seinen Schwanz hervor. Auf einmal wieder die erwachsene Noemi, die zu ihm sprach:
    
    „Lena und ich, wir hatten es uns so ausgemalt, ...
    ... zuerst würden wir dein großes Ding aus der Hose holen, es eine Weile betrachten, dann in den Mund stecken."
    
    „Du Lieber", brummte Werner, „hätte ich doch bloß früher gewusst, wen ich da bloß in den Wald begleite."
    
    Er hielt inne, dann fragte er mit gequälter Stimme:
    
    „Bist du auch noch so spitz?"
    
    „Wie Nachbars Lumpi", seufzte sie.
    
    „Also komm", forderte er sie auf und öffnete die Tür. Als er über die Schwelle schritt, klatschte er auf seinen Hals um eine Stechmücke abzuwehren. Noemi sah es, verpasste sich einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und jammerte:
    
    „Mich hat auch eine erwischt."
    
    „Wo denn", fragte er aus dem dunklen Flur. Werner drehte sich um, da stand erneut das Mädchen vor ihm und murmelte:
    
    „An meiner Muschi, Werner, schaust du mal nach?"
    
    „Lass sehen", antwortete er väterlich und wies zum Schuhschrank:
    
    „Komm, setzt dich dort drauf, wollen wir mal nachschauen, wie's deiner Muschi geht."
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen wurde Werner durch das Rauschen des Duschwassers geweckt. Zwar war es bereits neun Uhr, aber er nahm sich vor, noch zwanzig Minuten die Füße zu strecken, dann würde das Bad frei sein. Als er nach einer halben Stunde das Badezimmer betrat, stand Lena vor dem Spiegel. Er begrüßte sie:
    
    „Guten Morgen, Kleines, du hast schon geduscht?"
    
    „Guten Morgen Papa, nein, das vorher war Noemi. Sie besucht heute ihre Großmutter und ist vor einer Stunde gefahren. Morgen ist sie zurück."
    
    Sie schlug vor:
    
    „Ich gehe joggen, kommst du ...
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