Gut Sommerhausen 17-18
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywitiko
... beförderte sie auf den Boden. Sie drehte sich auf den Rücken.
„Zerreiß mich, zerbeiß mich, zerfetzt mich mit deiner Lust. Jakob will sehen, was Männer mit ihrer animalischen Lust mit seinem Weibchen machen, dann krieg seinen Schwanz die nächsten Tage nicht mehr aus meinen Löchern raus", sie nahm eine Brust aus ihrem Kleid. Mit einem Satz war ich über ihr, zerriss ihr Kleid und biss ihr tief in den Hals. Ihr Schrei hallte durch den Garten. Ich machte mich über ihre Brüste her, schlug meine Zähne rein, presste ihr die Schenkel auseinander, ihr mehr, mehr, lösten sämtliche Hemmung in mir. Ich drehte sie auf den Bauch, bewunderte die kleinen Steinchen und Ästchen, die sich das Fleisch ihres Rückens gedrückt hatten, fasste den teuflischen Plan, dass ihre Titten und Bauch auch so verziert werden müssten, und warf mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie.
Mein Biss in ihren Nacken ließ sie erneut aufheulen. Ich hob sie an den Hüften hoch und verkrallte mich in ihre Pobacken, züngelte ihr Öffnung, schmiss sie herum, setzte mich auf ihren geschundenen Bauch und gab ihr meinen Schwanz zu schmecken. Ihre Augen waren groß und hinter ihrer Lust stand ein großes Fragezeichen. Sie knabberte an meiner Eichel, ich schob mich auf ihre Brüste und meinen Schwanz in ihren Hals. Ihn rausziehend versetzte ich ihr zwei Ohrfeige, beschimpfte sie, dass sie miserable Schwanzlutscherin sei. Das hätte noch keiner mit ihr gemacht, zwei weitere Backpfeifen verklärten ihren Augen. Ich rutsche runter ...
... griff mir ihren schwarzen Busch und zerrte an ihm, sie schob die Hüften nach. Mein Biss in ihre Brust versetzte sie in Zuckungen.
Meine triebhafte Aggression wich einem überlegten Sadismus. Ich drückte leicht an ihrem Hals, entnahm ihrem Blick, dass es auch fester sein könnte. Als ihre Augen verzweifelt wurden nahm ich meine Kraft raus, zog meinen Gürtel aus der Hose und zwang sie sich zu erheben. Mit Bedacht schlug ich ihr die Ästchen und Steinchen aus der Haut. Ihr Winseln und Schreien interessierten mich nicht. Irgendeine eine weibliche Stimme rief, Irre, was die Frau alles aushalten kann. Mich auf einen Baumstupf setzend zwang ich Marie-Claire auf meinen Schoß, versenkte mich tief in sie. Instinktiv wollte sie sich bewegen, wollte mich reiten, sollte zum Ende kommen.
Mit aller Kraft drückte ich sie nieder, legte wieder meine Hände um ihren Hals. Sie solle meinen Schwanz mit ihren Muskeln melken. Ich drückte zu und sie wurde eng, sehr eng. Je kräftiger ich ihr die Luft nahm, desto heftiger schlossen sich ihren vaginalen Muskeln um meinen Schwanz, den Rhythmus bestimmte ich. Sie speichelte aus offenem Mund. Ich onanierte mich mit dem Griff. In dem Moment, als ich spürte wie sich mein Sperma löste, meine Leisten schwer wurden und mein Rücken vibrierte, ließ ich los.
Sie hob sich und fickte mir mit hopsenden Bewegungen den Saft aus den Eiern, zuckte noch weiter, um auch den letzten Tropfen in sich zu bekommen. Ihr Körper verlor die Energie, erschlaffte, sie umarmte ...