Gut Sommerhausen 17-18
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywitiko
... meinen Rücken und hauchte mir in mein Ohr, dass sich dafür die lange Anreise mehr als gelohnt hätte. Als sie sich erhob, gab mein Schwanz ein schmatzendes Geräusch von sich. Marie-Claire suchte die Reste ihres zerrissenen Kleids zusammen. Sie würde bluten, ich zeigte auf die Wunden, die ich ihr zugefügt hatte. Das hoffe sie doch, grinsend schaute sie mich an. Hoffentlich gibt es keinen Entzündungen, meine Sorge zerstreute sie mit der Bemerkung, dass Jakob Arzt sei.
Wie eine Heldin schritt sie meiner Seite zum Haus. Im Flur gab sie mir einen zärtlichen Kuss, meinte noch, dass sie hoffe, dass es vielleicht mal ein Wiedersehen gäbe und schritt die Treppe hoch.
Für meinen Teil, oder besser für mein Teil, hatte ich genug für heute. Auf der Suche nach Marisa merkte ich, dass sich schon die Reihen etwas gelichtet hatten und die sexuellen Aktivitäten so gut wie, zum Erliegen gekommen waren. Marisa fand in der Bar, ihre Haare, ihr Gesicht und ihr Kleid war mit Sperma verkleistert. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie, dass sie wohl die Dusche verwechselt hätte und dafür mit Sperma geduscht hätte. Ihr fröhliches Lachen betrug sich auf die umstehenden Gäste.
Ich nahm mir ein Glas Whisky und wir quatschen noch ein wenig mit den anderen. Zur Verabschiedung suchten wir die Gastgeber, fanden sie in den Kellerräumen. Erich war gerade dabei Arien zu ficken und Mias hatte sich in Dörte versenkt. Ohne ihr Tun zu unterbrechen gaben wir uns die Hände, erklärten auf ihre Frage, ob ...
... es gefallen hätte, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutscht seien. Lachend versprachen wir den beiden einen Gegeneinladung.
Ich übergab Marisa den Autoschlüssel, sie hatte von uns beiden den wenigsten Alkohol getrunken. Vor der Tür trafen wir auf Ma Lin. Sie hatte einen leichten Sommermantel übergezogen, stützend sie auf einen Alukoffer und rauchte eine Zigarette. Sie würde auf ihr Taxi warten, dass sie zum Hotel bringen solle, erklärte sie uns. Fast gleichzeitig sagten Marisa und ich, dass sie auch gerne bei uns übernachten könne. Ob unseren Synchronität schüttelte sie sich vor Lachen, zauderte jedoch etwas, weil sie ja vorher hätte, noch ein paar Tage in der Gegend bleiben wolle. Sie könne so lange bleiben, wie sie wolle, Marisa zog sie in Richtung des Wagens.
18. Ein launiger Sonntag
Etwas kitzelte in meiner Nase. Ich schlug die Augen auf und blickte auf schwarze glatte Haare, meine Hände umklammerten feste Brüste. An meinem Po konnte ich die Scham von Marisa spüren. Ma Lin vor mir seufzte auf. Sanft löste ich mich, schob mich nach vorne, fand Halt am Boden und erhob mich. Marisa rückte zu Ma Lin, nahm meine Position ein und grunzte wohlig. Auf dem Boden fand ich eine Jogginghose und ein weites T-Shirt von mir. Hineinschlüpfend stolperte ich die Küche. In meinem Kopf versuchte ein Specht einen Wurm aus einem Baum zu klopfen. Im Medikamentenschrank wühlte ich nach einem Aspirin, löste sie in Wasser auf und stellte die Kaffeemaschine an. Auf dem Küchentisch ...