1. Gut Sommerhausen 17-18


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... standen noch die Gläser von der Nacht. Gequält betrachte ich die Flasche Cognac, über die wir uns hergemacht hatten. Viel war nicht mehr in ihr drin.
    
    Den Kaffeebecher in der Hand schlurfte ich in die Wohnhalle und schob die Terrassentür auf. Sprühregen erfrischte mein Gesicht. Die Wolken hingen tief und bewegungslos im Tal. Das Wetter versprach einen verregneten Augustsonntag. Der Wind war frisch, trieb mich zurück in die Halle und ließ mich auf das Sofa fallen. Der Kaffee brachte den Specht in meinem Kopf erst richtig zum Klopfen. Ich zog eine Decke über mich und starrte in die Regenschwaden vor der Glasfront.
    
    Ma Lin hatte uns erklärt, dass sie gar kein Gast gewesen, sondern als Photographin engagiert worden wäre. Es gibt halt Menschen, die wollen ihre Triebe dokumentiert haben, sie hatte lachend die Hände über ihrem Kopf geschüttelt. Der Anblick ihres drei Tage Bart in den Achselhöhlen hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt. Und ihre Brüste erst! Ich nahm einen weiteren Schluck Kaffee aus dem Becher. Und die Fotos von ihr und Mia, hatte ich wissen wollen. Die waren bei einem Shooting entstanden, bei dem sie eigentlich hätte fotografieren sollen. Sie hätte sich hinreißen lassen, aber Mias wäre so eine tolle frau, der man keinen Wunsch abschlagen könne.
    
    Außerdem wäre Fisting eine ihrer großen Leidenschaften. Marisa war bei diesen Worten schon wieder ganz unruhig geworden. Aber nur aktiv, passiv hätte sie es noch gemacht, hatte Ma Lin noch hinzuhegefügt. Das kleine ...
    ... Tete a tete mit mir hätte ihren großen Spaß gemacht. Marisa hatte die Beine auf den Küchentisch gelegt und an sich rumgespielt. Nach einigen Cognacs hatte sie unseren Gast dazu gebracht, ihre Muschi zu zeigen. Mein Schwanz wollte nicht und konnte auch nicht mehr. Ich hatte mich dann aus der Küche verabschiedet und war in das Bett gefallen.
    
    Der gestrige Abend war anstrengend gewesen, nicht nur, dass mir mein Schwanz in Franzen hing, auch die vielen Eindrücke hatten mein Hirn zerschossen. Gruppen gerne, aber doch nicht so große, irgendwie sollte alles überschaubar bleiben. Ich zog die Sofaecke über mich und hörte wie die Regentropfen gegen die Scheibe klopften.
    
    Marisas Lippen weckten mich. Ihr Kuss war zärtlich. Ich schlug die Augen auf und schaute in ihr lachendes Gesicht.
    
    „Du bist ja einer, erst verlässt du uns schnöde, um dann auf dem Sofa weiterzuschlafen, du Langschläfer. Frühstück oder vielmehr Brunch ist fertig", sie zog mich hoch und ich sie mit mir. Im Bad entleerte ich meine Blase in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter, meinte, sich den Mund abwischend, dass wäre gut gegen den Nachdurst gewesen und verschwand in Richtung Küche.
    
    Frisch geduscht suchte ich mir neue Kleider und ging in die Küche. Ma Lin trug dermaßen dünne enganliegenden Leggings, dass sich ihr gekräuseltes Schamhaar abzeichnete. Ihre Brüste wurden lediglich durch ein breites Band auf Stoff verdeckt. Meinen Blick auf ihren Schoß bemerkend meinte sie, ob ich mich schon wieder erholt hätte. ...
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