1. Gut Sommerhausen 17-18


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... Ich wäre auf dem Weg dahin und nahm mir eine großen Portion Rührei aus der Pfanne. Marisa goss uns Kaffee ein. Auf meine Frage, was sie gestern noch angestellt hätten, blickten sie verschmitzt und meinten, dass solle ihr süßes Geheimnis belieben.
    
    Ma Lin erzählte von der Stadt, in der sie lebte, auf der Suche nach Motiven war sie vielgereist und wolle sich auch hier ein wenig umsehen. Marisa empfahl mich als Cicerone, da sie in den nächsten Tagen in ihrer Buchhandlung unabkömmlich sei. So mit mir allein würde sie sich aber fürchten, kicherte Ma Lin. Was ich so alles mit Frauen anstellen würde, hätte sie ja gestern gesehen und auch teileweise fotografiert.
    
    „Darum hatte ich dich aber nicht gebeten", tadelnd zeigte ich ihr meinen Mittelfinger.
    
    Sie könne sie ja wieder löschen, wenn sie mir nicht gefallen würden oder allzu degoutant wären
    
    „Vorher möchten ich sie aber sehen, mal gucken, was du alles so ohne mich getrieben hast", Marisa nahm meine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine.
    
    „Sie ist schon wieder feucht", ich zeigte Ma Lin meinen nassen Finger. Der Regen trommelte immer noch gegen die Scheiben. Ich nahm meinen Rechner, empfahl mich und begab mich in Bibliothek. Mein Manuskript mahnte mich an, ich suchte den Text, der automatisch zu der Stelle rollte, an dem ich ihn verlassen hatte und überlegte, ob ich die Kommissarin auch auf so eine Party wie gestern schicken sollte. Dort würden ihr die Augen verbunden, sie müsste die Schwänze aller anwesenden Männer ...
    ... lutschen und erkennt dabei den Mörder am Geschmack seines Spermas. Ich lachte auf. Meine Agentin und meinen Verlag würden mich wahrscheinlich in die Klapse einweisen.
    
    Nachdem ich einige Korrekturen im vorangegangenen Text vorgenommen hatte, ging ich die Küche, um mir ein Wasser zu holen. In der Halle lag Ma Li auf dem Sofa und hatte ihr Notebook auf dem Bauch. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihr Schamlippen unter den Leggins bewundern konnte. Marisa saß am Tisch und studierte die Prospekte mit den Neuerscheinungen der Herbst Saison. Es herrschte andächtige Stille.
    
    Es läutete. An der Stimme erkannte ich es, dass es sich um Maike handeln musste. Der Regen war noch stärker geworden, ich konnte sehen, wie die Tropfen Blasen in den Pfützen auf der Terrasse schlugen. Es zogen nasse Schwaden durch das Tal. Marisa steckte den Kopf in die Tür, fragte ob ich Lust und Zeit auf einen Espresso mit Maike, Ma Lin und ihr hätte. Ich nickte und folgte ihr in die Halle.
    
    Maike sah wie das blühende Leben aus, ihre Augen funkelende vor Freude, als ich sie zur Begrüßung küsste. Auf meine Frage, wie es ihr nach dem gestrigen Exzess ginge, erwiderte sie blendend und dass ihre Muschi immer noch kribbeln würde. Die Frauen lachten. Eric und Arien würden in den Seilen hängen, tote Hose sozusagen, Maike nippte an ihrem Espresso.
    
    „Also wir reisen ja übermorgen ab, Urlaub zu ende. Schade. Wohl die besten drei Wochen, die ich erleben durfte", in ihren Augen erschien ein dunkler ...
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