1. Gut Sommerhausen 17-18


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... hatten sich um einen Hals gelegt und drückten zu. Ma Lin hatte dem Foto die Farbe entnommen, in schwarz-weiß wirkte es dramatisch. Marisa räusperte sich. Ja, es wären meine Hände, ich kam ihrer Frage zuvor. Das Nächste zeigt wie Marie-Claire auf mir saß und ich sie würgte, sie schien in eine Trance gefallen zu sein.
    
    „Du hast ja schon einiges mit mir gemacht. Das aber noch nicht", Marisa Stimme klang ernst und andächtig. Ich glaubte eine Spur von Eifersucht in ihr zur vernehmen. Sie möchte es haben, wenn sie dürfe, dabei blickte sie mich an und Ma Lin antwortete mit Ja. Sie klappte ihr Notebook, der Bildschirm wurde dunkel. Wir konnte sehen, dass sich in ihren Leggins ein kleiner feuchter Fleck gebildet hatte.
    
    „Bist du eigentlich selbst auf deine Kosten gekommen Ma Lin?", Maike erhob sich.
    
    „Erich und Mia haben mir das Honorar vorher überwiesen."
    
    „So habe ich das nicht gemeint", wir mussten mit Maike lachen. Mai Lin schaute uns verunsichert an.
    
    Außerdem Orgasmus, der ich ihr beschert hätte, wäre sie ausschließlich mit ihrem Job beschäftigt gewesen. Das wäre wohl zu wenig gewesen, Marisa zeigte auf Ma Lins feuchten Schritt. Maike trat hinter sie und begann ihr die Brüste zu massieren. Ma Lin stöhnte auf. Marisas kniete zwischen ihre Beine und zog ihr die Leggins runter. Der Geruch, der aus ihrer feuchten schwarzen Muschi strömte, war betörend. Automatisch musste ich meinen anschwellenden Schwanz kneten. Maike hatte das Band nach unten geschoben und zwirbelte ...
    ... ihr die Warzen. Marisas mit Schleim überzogenes Gesicht erschien, ich beugte mich zu ihr herunter und leckte Ma Lins aromatischen Saft von ihm ab.
    
    Maike schaute mich erwartungsvoll an. Ich trat hinter sie, hob ihr Sommerkleidchen doch und zog ihr den Slip in die Kniekehlen. Ihre Pobacken spreizend züngelte ich ihr blank rasiertes Poloch. Sie solle nicht so auf ihrer Blase rumdrücken, hörte ich Ma Lin stöhnen, sonst würde sie noch das ganze Sofa einpissen. Marisas Gesicht tauchte wieder auf, sie solle es ruhig laufen lassen, keine Sorge wegen der Couch, das meiste würde sowieso in ihrem Magen verschwinden. Für Ma Lin wohl das Signal ihren Zwang aufzugeben.
    
    Marisas Haare wurden feucht. Maikes Loch vertrugen locker drei Finger von mir, ich erfreute mich am Zittern ihrer Beine. Ich solle sie kommen lassen flehte sie mich an und ihr was in ihre Fotze schieben. Meine zweite Hand in ihr tat das Übrige, sie zuckte und krallte ihre Finger dermaßen fest in Ma Lins Brüste, dass mir schon bange wurde, dass sie gleich platzen könnten. Sie schlug mit den Füßen nach hinten aus, schrie, dass sie kommen würde und riss an Ma Lins Haaren. Dies machte Marisa nass und sie schob sie auf ihr Gesicht, schluchzte auf und drückte Marisas Kopf zwischen ihre Schenkel.
    
    Der Regen hatte sich mittlerweile in seine Wolken zurückgezogen, die Schwärze des Himmels zwang uns einige Stehlampen anzuzünden. Marisa und Ma Lin waren verschwunden, wollten sich frisch machen und umkleiden. Bei einer Flasche ...