1. Orale Verwirklichung 01


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez

    Fiktiv. Geistiges Eigentum von Lukrez. Viel Spaß beim Lesen.
    
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    Orale Verwirklichung 01
    
    Hallo mein Name ist Felix. Ich erzähle euch von der besonderen Nacht, in der ich an meiner Mutter den Akt der oralen Verwirklichung praktiziert habe und ihr damit zu einem neuen weiblichen Körperbewusstsein verholfen habe.
    
    Fangen wir von vorne an...
    
    Ich bin 18 Jahre jung und wohne alleine mit meiner Mutter im geerbten Haus meiner Oma. Mein Vater ist seit einem Jahr ausgezogen. Ich verstehe mich mit meinem Vater allerdings immer noch sehr gut. Neben der gemeinsamen Freizeitaktivität dem Klettern im Verein, bin ich auch sonst häufig an meinen Wochenenden bei meinem Vater.
    
    Wir sind einfach ein gutes Vater-Sohn-Gespann.
    
    Die Harmonie zwischen meinem Vater und mir war dann auch der Grund, dass meine Mutter mit dem Vorschlag kam doch auch mal etwas gemeinsames an einem Wochenende zu unternehmen. Als Mutter und Sohn. Das Leben zusammen mit meiner Mutter war im Grunde mein trister Alltag. Das hieß soviel wie jeder lebt sein eigenes Leben unter einem gemeinsamen Dach. Insgesamt friedlich, aber auch unabhängig voneinander.
    
    Ich zögerte folglich, weil ich mir rein gar nicht vorstellen konnte irgendetwas mit meiner Mutter gemeinsam zu unternehmen das mit Spaß zu tun haben sollte. Aber als sie mit dem Vorschlag kam in Holland zelten zu gehen, direkt am Binnenmeer und dann auch noch gemeinsam Windsurfen zu lernen, da konnte ich nicht nein sagen. Besonders weil ich mit ...
    ... meinem Vater deutlich mehr unternahm und Spaß hatte und sie sich deswegen nicht herabgesetzt fühlen sollte. Außerdem spürte ich das es ihr ein Bedürfnis war gemeinsam Zeit zu verbringen.
    
    Gleich am folgenden Freitag nach der Schule saßen wir mit gepackten Sachen im Auto. Wir wohnen nur fünfzehn Autominuten von Holland entfernt und das Binnenmeer mit Zeltplatz war in nicht einmal zwei Stunden bequem erreicht.
    
    An der Zeltstelle angekommen drückte mir meine Mutter das eingepackte Zelt in die Hand. Ich solle das mal machen, sei ja schließlich Männersache. Durch das Zelten mit den Jungs aus dem Kletterverein hatte ich in der Tat auch keine Schwierigkeiten das Zelt aufzustellen und die Heringe richtig zu positionieren. Doch wo war bitte schön m e i n Zelt? Dieses winzige Teil von Zelt war nicht wirklich viel größer als ein Vorzelt oder ein Windschutz für den Strand.
    
    Ich fragte meine Mutter die gerade wiederkam und zeigte ihr entsetzt auf das Minizelt. Sie staunte und lachte. Es tat ihr leid. Sie hatte einfach im verbliebenen Krams von meinem Vater im Keller das rausgekramt was so aussah wie ein Zelt und wie groß das sein soll könne man ja nicht ahnen.
    
    Ich verkniff mir weitere Kritik. Schlussendlich, weil das Zelt für zwei Personen einfach so lächerlich klein war gingen wir gemeinsam zum einzigen Laden am Zeltplatz und erkundigten uns nach einem leihbaren Zelt. Der Ladenbetreiber hatte jedoch nur ein kaufbares 145 Euro Modell. Da ich wusste wie klamm meine Mutter war und der ...
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