1. Orale Verwirklichung 01


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez

    ... Trip ihr schon an Kosten viel abverlangte, willigte ich so freundlich es ging ein und das wir uns schon irgendwie mit dem Minizelt arrangieren würden.
    
    Den Rest des Tages verbrachten wir am Binnenmeer. Wir waren ziemlich ausgelaugt vom Surfen und gingen nach einem kleinen Happen zurück ins Zelt schlafen.
    
    Morgen früh um 9 Uhr ging es ja schließlich weiter.
    
    Meine Mutter schlief zuerst ein. Sie hatte sich wie Prinzessin auf der Erbse eine extra hohe Ein-Personen Luftmatratze mitgebracht und nächtigte sichtlich erhöht im Vergleich zu mir. Ich hatte mir eine gewöhnliche Luftmatratze mitgenommen. Diese war maximal halb so hoch wie ihre und sogar ein wenig schmaler. Jedoch gab das Zelt keinen Platz dafür her. Somit schlief ich notgedrungen auf einer einfachen schmalen Iso Matte, die ursprünglich als Unterlage gedacht war.
    
    Die sportlichen Blessuren vom Tag und das liegen auf der dünnen Isomatte ließen mich nicht einschlafen. Es war schon ein skurriler Anblick, wie meine Mutter dort auf dem Rücken lag und schlief. Sie lag quer über ihre Matratze und war bis zum Hals in ihrem Schlafsack eingemummelt. Ihr Kopf beugte sich dabei leicht vom Rand ihrer erhöhten Luftmatratze hin zu meiner Schlafseite.
    
    Ich weiß nicht genau warum, aber ihr Anblick machte mich zunehmend geil. Der Fokus auf meiner Mutter lag einzig auf ihrem hübschen femininen Kopf und dem weit offenen Mund. Ich beobachtete die kleinen Spuckebläschen die in ihrem Mundinnern herumspielten und fortwährend ...
    ... zerplatzen. Ihre zerzauste lange rötlich-blonde Haarmähne glitt bis zu meiner Isomatte hinab und rundete dieses ungewöhnliche Portrait ab. All das wirkte auf mich anrüchig und erotisch zugleich.
    
    Die Schlafposition mit dem hinabhängenden Kopf sah dabei nicht gerade komfortabel aus. Das sie dennoch schlief war für mich aber weit weniger verwunderlich.
    
    Meine Mutter nahm jedes Mal eine sehr starke Schlaftablette sobald sie irgendwo in fremden Betten schlafen musste. Wenn sie dann schlief spielte es überhaupt keine Rolle mehr wie und welche Schlafposition sie einnahm.
    
    Wie hypnotisiert von diesem seltsamen Schauspiel verweilte ich auf meiner Matte unmittelbar vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihren feuchtwarmen Atem der regelmäßig gegen meinen nackten Oberkörper blies. Das Wissen um ihren festen Schlaf und meine lausbubenhafte Neugierde ließen mich auf eine Idee kommen.
    
    Vorsichtig steckte ich meinen kleinen Finger in den offenen Mund meiner Mutter.
    
    Ich erschrak. Sie nuckelte an meinem kleinen Finger, wie ein Baby
    
    an einer Nuckelflasche. Daraufhin nahm ich meinen Zeigefinger und tastete ein wenig in ihrer Mundhöhle herum. Auch an diesem nuckelte und schmatze sie, schlief jedoch tief und fest weiter. Vorsichtig zog ich meinen Zeigefinger wieder aus ihrer Mundöffnung heraus.
    
    Meine Neugierde steigerte sich zunehmend. Der Mund meiner Mutter wurde in meinen Augen immer mehr zu einer feucht-nassen Höhle der Verlockung. Weniger der Verstand, vielmehr der Instinkt lenkte mich ...
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