1. Big in Boston


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Grosse Titten, Autor: elonagrey

    ... morgen einen Termin hätte, er geschäftlich in den Saaten wäre und so weiter und so fort. Auch die Frau erzählt, dass Sie geschäftlich unterwegs sei, jedoch seit Jahren in Boston lebe und in Düsseldorf für eine amerikanische Contracting Firma unterwegs sei. Sie erzählte auch, dass Sie geschieden wäre und seit gut zwei Jahren alleine leben würde, da Sie eine zeitlang keine Beziehung mehr wünsche und zuerst wieder zu sich kommen wolle. Peter beschlich das Gefühl, dass sich das wie das Pfeifen eines Kindes im dunklen Wald anhört, aber möglicherweise täuschte er sich ja auch.
    
    "Fühlen Sie sich da nicht einwenig einsam" fragt er ehrlich interessiert nach. "Eigentlich nicht. Ich habe viele Freunde und Freundinnen, gehe in Konzerte und in Ausstellungen. Hier bin ich ein gern gesehener Gast, weil die Galeristen wissen, dass ich auch gerne mal ein Bild kaufe." Sie macht eine kurze Pause, als ob sie nachdenken müsste.
    
    "Gut, zugegeben, man wünscht sich schon mal wieder die berühmte Schulter, an die man sich anlehnen kann. Na und das gewisse Etwas, sie wissen schon, kommt leider auch etwas zu kurz. Eine zeitlang war mir das gerade recht, aber inzwischen...na. ja... ich bin ja schließlich kein Stein..." erzählt die immer noch namenlose Dame und schmunzelt spitzbübisch. Hui was ist denn das, denkt Peter bei sich und ertappt sich erneut bei dem Gedanken, wie aufregend er seine Gesprächspartnerin findet. Den von den Stuartessen gelangweilt runter geleierten Security Check haben die ...
    ... Beiden bei ihrer Unterhaltung nur aus dem Augenwinkeln mitbekommen.
    
    Das Gespräch kommt für einen Moment ins Stocken, denn die Maschine war nun auf die Startbahn gerollt und nimmt Anlauf zum Abheben. Immer schneller huschen die Lichter und Häuser am Fenster vorbei, die Maschine ächzt und rumpelt, dann hebt sich die Nase, die Passagiere werden in ihre Sessel gedrückt, ein kurzer Durchsacker, das Rütteln ist weg und schon brummen die Motoren zum Einfahren des Fahrwerks. Schnell gewinnt die Maschine an Höhe, schwenkt über dem bereits in der Dunkelheit liegenden Frankfurt in einer sanften Kurve in Position. Die Stadt glitzert wie ein Diamant mit Millionen Lichtern. Nur am Horizont im Westen glimmen letzte rosa Wolkenstreifen.
    
    "Schauen Sie nur, wie herrlich die Stadt da liegt. Das ist doch der Messeturm..." begeistert sich Manuela Forster (sie haben sich inzwischen bekannt gemacht) und deutet nach unten.
    
    " Ich kann von hier aus nichts sehen".
    
    "Kommen Sie rüber - hier - ich mache ihnen etwas Platz, dann können Sie auch aus dem Fenster sehen." Sie drückt sich in den Sessel zurück, um ihn vor sich vorbei sehen zu lassen.
    
    Peter denkt sich noch, na die macht mir Spaß, wie will die mir mit diesem Vorbau und dem Volumen Platz machen. Sie rutscht jedoch mit auffordernder Geste noch etwas weiter rüber, so dass er nun nicht anders kann, als sich über sie hinweg zu beugen und sei es nur aus Höflichkeit, um ebenfalls aus dem Fenster zu sehen, auch wenn er den Blick schon so oft ...
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