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Big in Boston
Datum: 02.08.2024, Kategorien: Grosse Titten, Autor: elonagrey
... genossen hat. "Ja, es ist schon ein gewaltiger Anblick" sagt er ehrlich. Seine Gedanken schwirren ihm aber mächtig, da sich sein Oberarm ständig an ihrem Busen reibt. Sie beugt sich nun auch etwas vor, um ebenfalls zu schauen und drückt sich an ihn. Wie zwei kleine Kinder schauen sie durch das kleine Flugzeugfenster den entschwebenden Lichtern nach. Er kann nicht von sich behaupten, dass er das unangenehm findet. Während sie fast Wange an Wange aus dem Bullauge des Flugzeugs die immer kleiner werdenden Punkte verfolgen und sich der schwarze Samt der Nacht über den Kontinent legt, genießen sichtlich beide den Moment der Nähe. Ihr zarter Duft steigt ihm in die Nase. Beide sehen hinunter in die sich breit machende Nacht und das letzte Dämmerlicht des Tages. Keiner spricht ein Wort. Ein nur zu bekanntes Kribbeln befällt Peter. Er findet es angenehm und möchte in dieser wohligen Stellung nur zu gerne noch eine Weile verharren. Der Flieger steigt aber unerbittlich mehr und mehr in die Höhe. Dunstfetzen jagen nun um das Fenster. Sie erreichen die Wolken. Deutschland und seine Wolken. Peter lehnt sich in seinen Sessel zurück und richtet sich auf. "Ich muß so oft fliegen. Dieser Anblick ist aber immer wieder aufs Neue faszinierend. Ich war ihnen hoffentlich eben nicht aufdringlich?" erkundigt sich Peter ehrlich. "Nein" vernimmt Peter wie durch einen Nebel. "ganz im Gegenteil. Ich kann nicht verhehlen, das ich ihre Nähe als außerordentlich angenehm empfand." "Un ich kann ...
... nicht behaupten, dass es mir unangenehm war- oder besser gesagt: ist" sabbelt Peter. Ihre Blicke treffen sich. Irgendwie bekommt keiner ein Wort heraus. Es verbreitet sich eine eigenartige Atmosphäre. Sie müssen beide schmunzeln. Peter zieht nun leicht verlegen die "Times" aus seinem Vordersitz und beginnt zerstreut darin zu blättern. Auch seine Mitfliegerin versucht sich an einer Lektüre. Daß sie das Buch nicht verkehrt herum hält grenzt an ein Wunder wie es den Anschein hat. Sie liest, liest noch mal und versteht doch den Sinn immer noch nicht, weil sie wegen der Situation ganz verwirrt ist. Sie wird erlöst. Das Flugzeug hatte seine Höhe erreicht. Das Gurtezeichen geht aus und die Stewartessen beginnen Getränke zu verteilen. "Wissen Sie schon was sie trinken wollen?" fragt Peter seine charmante Nachbarin. "Nein, ich habe mir noch nichts überlegt." "Wollen wir zusammen einen Sekt trinken. Wenn sich jeder ein Fläschchen bestellt könnten wir miteinander anstoßen". "Oh ja, das ist eine gute Idee. Das werden wir machen." Schon kam die Stewartesse mit ihrem Getränkewagen. Als sie ihren Sekt haben öffneten sie ihn und prosteten sich zu. "Auf was trinken wir?" "Ich glaube da gibt es eine ganze Menge: auf einen guten Flug... und auf Sie... auf unsere Bekanntschaft" schlägt Peter vor. "Ja genau! Auf unsere Bekanntschaft und einen angenehmen Flug!" Als sie die Gläser ansetzen schauen sie sich in die Augen und zwinkern sich zu. "Ich freue mich, neben einer so ...