Big in Boston
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elonagrey
... wünschen sich einen guten Schlaf. Ruhe. Das ganze Flugzeug ist ruhig geworden, lediglich das gleichmäßige Zischen der Lüftungsanlage ist zu hören. "Schlafen sie schon?" raunt sie vorsichtig.
"Nein"
"Sind sie müde?"
"Nein, nicht wirklich. Bin eher etwas aufgewühlt." Er dreht den Kopf im Sessel und zieht mit einem leichten Lächeln seine Augenbrauen hoch.
"Aufgewühlt...?" jetzt ist es sie, die die Augenbrauen hochzieht, jedoch fragend.
"Ja" er überlegt. "Ja, ja aufgewühlt ist wohl das richtige Wort..."
"Darf ich fragen, warum? Oder ist es zu persönlich?" fragt sie vorsichtig.
"Könne sie sich das nicht denken? " Pause. " Es ist -- wegen ihnen!"
"Sie machen Scherze." Um nicht laut raus zu lachen musste sie sich die Hand vor den Mund halten.
"Warum sollte ich? Aber lassen wir das." kratzt er die Kurve.
"Lassen wir gar nicht. Jetzt machen sie mich ja schon neugierig!" fängt sie ihn wieder ein. Und setzt nach, nachdem Peter immer noch etwas bockt: "Wühle ich sie denn wirklich so auf? Habe ich was falsch gemacht?" lockt sie ihn aus der Deckung.
"Nein, nein, sie haben überhaupt nichts falsch gemacht. Ganz im Gegenteil. Sie sind eine faszinierende Frau- zumindest empfinde ich es so."
"Aber sie kennen mich doch überhaupt nicht!"
Das ist doch das Verrückte. Obwohl ich sie gerade mal eine Stunde vielleicht kenne, habe ich das Gefühl sie schon ewig zu kennen. Das ist es ja, was mich so irritiert."
"Sie haben schon Recht. Aber irgendwie geht es ...
... mir genau so. Deswegen habe ich sie vorhin noch mal angesprochen." Sie schweigen eine ganze Zeit lang. Das was für den Augenblick zu sagen war, schien gesagt.
"Schön, neben Ihnen zu sitzen" flüstert sie in die Stille hinein.
"Ich finde es auch wunderbar so neben ihnen zu sitzen. Darf ich?" erwidert er mit gedämpfter Stimme und legt die Seine auf ihren Unterarm.
"Es ist schon so lange her, dass ich es zugelassen habe, dass ein Mann so nach meiner Hand greifen darf. Es tut auf einmal so gut. Es ist so einfach mit Ihnen."
Peter nimmt sich ein Herz. "Wollen Sie sich bei mir anlehnen, dann können sie sich auch besser ausstrecken und wir haben beide mehr Platz. Wenn wir die Lehne hoch nehmen, geht es sogar noch einfacher. So von wegen der "Schulter zum Anlehnen".
"Ja gerne aber unter einer Bedingung: Da ich vermutlich die Ältere bin... nur wenn wir ab sofort Du zueinander sagen. Ich heiße Manuela".
"Und ich Peter" Sie stoßen darauf mit ihrem restlichen Sekt an. Sie dreht ihm nun den Rücken zu und lehnt sich an seine Brust, dann legt er die Hände vorsichtig um ihren Bauch, um sofort reagieren zu können, sollte sie ihn weg schieben. Aber nichts dergleichen geschieht. Im Gegenteil: sie zieht die Decke über sich und umhüllt damit beide.
"Meine Güte ist das schön" gurrt Manuela wohlig.
Peter antwortet nicht. Er streichelt ihr als Antwort zärtlich an den sich werfenden Fältchen mit seinen Fingern entlang. So geht das eine halbe Ewigkeit. Vollkommene Ruhe und ...