Big in Boston
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elonagrey
... Behaglichkeit macht sich bei den Beiden breit. Peters Hände werden irgendwann aber doch mutiger und erweitern ihren Aktionsradius. Mit der flachen Hand streicht er mehrfach sanft über ihren Bauch. Da sie sich auch jetzt nicht einen Millimeter rührt, geht er davon aus, dass es ihr nicht unangenehm zu sein scheint. Seine Hand tastet sich über ihren Unterbauch den der schwarze Kostümrock straff umspannt, die Hand kehrt wieder zurück, wandert höher unter ihren Brustansatz, streicht mit den Fingern an den Bögen ihres Busen entlang, seine Fingerspitzen klettern die großen Berge Stück für Stück vorsichtig forschend immer weiter nach oben, halten ein, wie um zu verschnaufen, wagen sie ein kleines Stückchen weiter vor, warten wieder. Er kann es nicht fassen.
"Unangenehm? Zu nahe?" flüstert er trotzdem sicherheitshalber.
"Nein, überhaupt nicht. Ich genieße deine magischen Hände. Sie verströmen eine Wärme das ist der Wahnsinn..."
Darauf hin erklimmt er ganz langsam und vorsichtig den Gipfel dieser mächtigen Hügel. Sie läßt selbst das zu. Ihm kommt es erst einmal wie eine Ewigkeit vor. Hart fühlen sich ihre Brustspitzen an, selbst durch die Seidenbluse hindurch. Mit dem Fingernagel kratzt er an ihrer Spitze, dass sie leise aufstöhnt.
"Was machst du denn da?"
Erschrocken zieht Peter seine Hand zurück. "Oh... ich wollte nicht..." "Nein, Quatsch! Es ist schön. Ich wollte dich nicht verscheuchen. Es ist wohl nur meine... ach was... Komm her" sie sucht nach seiner Hand und ...
... legt sie ihm wieder auf ihren Busen.
Nun wird er frech. Er schiebt seine Finger flach auf ihre sich darbietende weiche Haut ins Dekollete und tastet sich unter der Bluse zu ihren Nippeln vor. Manuela liegt immer noch regungslos da und genießt die Männerhand. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich. Schwer atmend liegt sie in seinen Armen. Keiner traut sich in diese Situation hinein etwas zu sagen. Peter reibt die mächtigen, langen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Ganz langsam mit aller Zeit der Welt. Eine halbe Ewigkeit Es ist Beiden genau diese Langsamkeit ein Hochgenuss.
Irgendwann aber hält es Manuela dann doch nicht mehr aus. Sie bäumt sich leicht auf und ein leises Stöhnen entfährt ihr: "Was machst du da nur. Du bist so unglaublich zärtlich. Du machst mich ganz verrückt." schnurrt sie wie eine Katze Peter öffnet einen weiteren Knopf ihrer Bluse, um die großen schweren Brüste endlich einmal in voller Pracht fühlen zu können. Seine Hand reicht allerdings nicht einmal im Ansatz, um eine Brust nur halbwegs zu bedecken. Wie eine Zange schließen sich die Finger um das runde Fleisch und tastet danach vorsichtig. Sein Steifer will fast platzen, so erregt ist Peter. Auch Manuela rutscht mittlerweile unruhig auf dem Sessel hin und her. So schiebt sich ihr Rock hoch. Peters Hände lösen sich von den herrlichen Titten und wandern über ihre Bauchfalten hinunter auf ihre prallen Schenkel. Manuela spreizt diese bereitwillig und streckt ihm Ihr breites Becken fast schon ...