Svenja - Eine Unternehmertochter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... sie. Dennoch unterhielt sich ihr Tischnachbar sehr galant mit ihr, fragte sie nach der Schule und nach ihren Hobbys.
Nach dem Kaffee hatte man alles Vorläufige besprochen und war dabei sich zum Abendessen im Restaurant des Hotels zu verabreden. Dabei kam es, dass Svenja etwas vor Herrn Dr. Stark zu stehen kam. Plötzlich spürte sie, wie eine Hand auf ihrem linken Po-Backen zu liegen kam. Erschrocken, aber doch die Haltung wahrend ging sie etwas zur Seite. Ihr Herz pochte über diese Unverfrorenheit.
Ihre Mutter hatte den Vorgang mit vollster Zufriedenheit bemerkt, tat aber so, als ob nichts geschehen wäre. Als sie mit ihrer Mutter auf ihrem Zimmer war, sagte sie: "Mama, ich muss dir was sagen." Ihre Mutter: "So, was denn mein Engel?" "Der Mann gerade. Der Herr Dr. Stark. Er hat mir an den Po gefasst." "Und das gefällt dir nicht?" "Aber Mama. Natürlich nicht. Das kann er doch nicht einfach so machen."
"Jetzt hör mir mal gut zu, liebe Tochter. Was glaubst du wohl, warum ich dich mitgenommen habe? Es geht hier um einen sehr wichtigen Auftrag für uns. Und da darf in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich sein. Du bist eine sehr attraktive junge Dame und musst endlich lernen, das auch einzusetzen. Wenn du etwas als Frau erreichen willst, musst du auch mal bereit sein, deinen süßen Hintern hinzuhalten.
Also, um es kurz zu machen. Wenn Herr Stark dich anfasst, dann duldest du das und machst mir ja keine Szene, ist das klar?" "Ja, Mama." "Es kann auch gut sein, dass es ...
... dabei nicht bleibt. Ich denke, dass er längst den Wunsch hat, dich zu vögeln. Und da möchte ich nicht erleben, dass meine Tochter Zicken macht. Wenn dieser Mann dich haben will, dann wirst du deine schönen Beine gefälligst breit machen. Hast du das verstanden?"
"Ja, Mama." "Dann ist gut. Was besseres kann dir ohnehin nicht passieren als mit so einem Mann ins Bett zu gehen. Du brauchst einen, der weiß, wie man so ein unerfahrenes Täubchen anfasst."
Svenja konnte kaum begreifen, was ihre Mutter ihr eben gesagt hatte. Ihre eigene Mutter verlangte, dass sie mit einen Mann schlafen sollte, für den sie gar nichts fühlte, der soviel älter war als sie und dabei noch nicht mal attraktiv. Er war nicht besonders groß, von der vielen Schreibtischarbeit rundlich geworden und hatte schon lichte Haare, bei denen das Grau das ehemalige Schwarz schon fast gänzlich verdrängt hatte.
Bei dem Gedanken, sich ihm hingeben zu müssen, nur um einen Geschäftsabschluss nicht zu gefährden, stellte sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen ein. Aber sie wusste, dass es keinen Ausweg gab und dass sie es tun musste, wenn sie es sich mit ihren Eltern nicht auf ewig verscherzen wollte.
Eine gute Stunde vor dem Essen kam ihre Mutter auf ihr Zimmer, um ihre Tochter auf ihren wichtigen Auftritt vorzubereiten. "So, meine Süße, ich habe Neuigkeiten. Vorhin habe ich mit Herrn Dr. Stark nochmal telefoniert. Er hat natürlich durchblicken lassen, dass du es ihm angetan hast und dann vorsichtig angefragt, ob da ...