Svenja - Eine Unternehmertochter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... vielleicht mehr gehen könnte. Und prompt kam natürlich der Hinweis, dass sich unsere Konkurrenz ebenso sehr um den Auftrag bemühte.
Du siehst, Kleines, wie wichtig deine Aufgabe für die Firma ist. Wir müssen alle Opfer bringen, auch wenn es manchmal schwer fällt. So ist das Leben. Auf jeden Fall musst du wissen, dass mit der Restaurant-Leitung eine Sondervereinbarung getroffen wurde, gegen ein entsprechendes Schweigegeld versteht sich. Und zwar ist der Wickelraum unten bei den Toiletten zwischen 19 und 20 Uhr für das Publikum unzugänglich, mit zwei Ausnahmen natürlich. Nämlich für unsere beiden Turteltäubchen.
Herr Dr. Stark wird mir zu gegebener Zeit signalisieren, dass er den Wunsch hat für ein paar Minuten mit dir allein zu sein. Du kannst dir denken wozu, mein Schatz. Und ich möchte nachher nicht hören, dass du nicht willig gewesen bist. Ist das klar?" "Ja."
"Also schön. Dann wollen wir unsere begehrte Lady doch mal herrichten. Du hast dieses schöne dunkelblaue Samtkleid dabei. Das schmiegt sich wunderbar an deinen Körper. Das ziehst du an. Darunter einen dunkelblauen Slip und die halterlosen Strümpfe. Das wird perfekt aussehen. Der gute Herr Stark wird eine Erektion bekommen noch bevor wir am Tisch Platz genommen haben. Den BH lässt du weg. Deine Brüste stehen von selbst und ausserdem wäre er einfach nur überflüssig.
Dann natürlich roten Lippenstift und tusche deine Wimpern schön dunkel. Deine Haare stecken wir nachher hoch, damit der Nacken frei ist, das ...
... wirkt gleich nochmal verführerischer. Du wirst sehen, Herr Stark wird es kaum erwarten können, dich zu nehmen."
Sven war schockiert, mit welcher Selbstverständlichkeit ihre Mutter sie einem wildfremden Mann zum Sex anbot und ihr eigenes Empfinden dabei überhaupt keine Rolle spielte. Es ging um Geld, und zwar um viel Geld. Da verstand ihre Mutter keinen Spaß. Das war Svenja bewusst. Egal was heute Abend kommen würde, sie wusste, dass sie es über sich ergehen lassen musste.
Nachdem Svenja sich geschminkt und mithilfe ihrer Mutter sich das Kleid angezogen hatte, welches die Form ihrer Brüste und ihres Körpers deutlich abzeichnete und etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte, sagte ihre Mutter: "Und da Frau ja immer für alle Situationen gewappnet ist - steckst du das hier noch in dein Handtäschchen." Damit gab sie ihr zwei Tütchen mit Kondomen.
Man traf sich zur verabredeten Zeit in einem etwas separierten und nicht leicht einsehbaren Teil des Restaurants. Svenja klopfte das Herz bis zum Hals. Sie fühlte sich unwohl in ihrer neuen Rolle, die ihr die Mutter aufgezwungen hatte. Und der Gedanke, dass sie mit einem Mann Sex haben musste, nur damit ein Vertrag abgeschlossen wurde und nur dass ein auf junge Mädchen geiler älterer Herr seinen Trieb befriedigen konnte, empfand sie abstoßend.
Ängstlich und unsicher hielt sie sich etwas im Hintergrund, was ihr natürlich nichts half. Sie wurde von ihrer Mutter regelrecht angepriesen. "Und hier natürlich unsere Svenja, Herr Dr. ...