1. Meine Erziehung durch Herrin A (Teil 2)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: selfbound

    ... an der Rückenlehne abstützt, beginnt Sie sich zu bewegen. Sie gleitet den unermüdlichen Schwanz langsam und komplett herab, am Ende presst Sie dadurch Ihre Perle gegen meine Nase und ich muss Ihren konzentrierten Duft inhalieren.
    
    Mit lüsternem Blick in meine Augen beginnt Sie nun „meinen Schwanz“ mit einen gleichmäßigen Rhythmus zu reiten.
    
    „So ist mit mir mein Sklave nützlich! Ein braver Sklave!“
    
    Dabei liege ich hier nur und tue nichts ausser frustriert zuzusehen, wie Sie mich benutzt. Aber Ihre ansteigende Geilheit ist wenigstens schön, sehr schön sogar!
    
    „mmmmmm... jaaaa... schööön... so ein... geiler... Schwanz!“
    
    Sie reitet mich in einen immer intensiver werdenden Rhythmus und stöhnt Ihre Lust immer lauter heraus.
    
    Ihr Bewegungen sind so intensiv, dass Sie meinen Kopf loslässt und mich weiter reitet. Sie greift sich selbst zwischen die Beine und während Sie sich auf den prallen Schwanz auf und ab bewegt, reibt Sie selbst Ihre Perle.
    
    Wie gerne hätte ich Sie geleckt!
    
    Ich weiß genau, mein... Würmchen... würde diesen Ritt nicht solange durchhalten können und wäre schon längst explodiert.
    
    Eine Erkenntnis, die mir bestätigt, wie Recht Sie eben hatte. Eine erniedrigende Erkenntnis.
    
    Mein kurzes Selbstbedauern wird unterbrochen , da Sie immer wilder wird und lauter stöhnt.
    
    Ich spüre wieder, wie sich Ihr schöner Körper erneut anspannt, sich auf die nächste erlösende und befriedigende Welle vorbereitet.
    
    Mit einem langgezogenen „Jaaaaaaa....“ erbebt ...
    ... Ihr ganzer Körper unter Ihren zweiten Orgasmus... wobei ich mich nicht mal mehr erinnern kann, wann ich meinen letzten hatte.
    
    Sie sinkt erschöpft und heftig atmend auf mich, Ihre Augen sind noch geschlossen. Ihre Hand streichelt plötzlich meinen Kopf, wie die Belohnung eines Hundes.
    
    So verweilt Sie einen längeren Augenblick, bis Sie wieder auf mich herab schaut und grinst.
    
    „Na, war es für dich genauso schön, wie für mich?“
    
    Ich versuche unter dem Knebel zu grinsen und nicke leicht.
    
    „Ohhhhh!“ Stöhnt Sie kurz „Ich bin noch so gereizt!“
    
    Sie steigt vorsichtig ab. „Steh auf!“
    
    Ich folge Ihrer Anweisung und fühle mich so komisch mit dem Dildo, der vor meinem Gesicht auf und ab schwingt.
    
    Sie macht es sich auf dem Sofa bequem und zieht mich mit der Schnur, die noch um meine Eier gebunden ist, näher.
    
    „Brav durchgehalten! Dann ist auch genug für heute.“
    
    Sie befreit die gequälten Eier und massierte diese leicht und kurz.
    
    „Auf die Knie, Sklave!“
    
    Ich gehorche und Sie löst den Riemen des Dildo-Knebels und zieht ihn langsam aus meinem Mund. Speichel tropft auf meine nackte Brust und rinnt ein Stück herab.
    
    „Mach ihn sauber!“ und Sie hält mir den künstlichen Schwanz hin. Ich nehme ihn in meine Hand und will aufstehen, um ihn im Bad zu reinigen, da meint Sie „Nein, hier, mit deinem Mund!“
    
    „Oh, ja Herrin, ich bitte um Verzeihung.“ und lasse meine Zunge über die Länge des Schwanzes gleiten.
    
    „Nicht so, nimm ihn richtig in den Mund und lutsche ihn sauber, ...