1. Meine Erziehung durch Herrin A (Teil 2)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: selfbound

    ... soweit du kannst!“
    
    Ich nehme das Ende, dass eben noch in Ihr war, zwischen meine Lippen und beginnen den Schwanz erneut zu lutschen.
    
    „Na, schmeckt das gut?“
    
    Ich nicke und summe zustimmend ein „mhm“.
    
    „Dann ist das deine Belohnung, mein Sklave!“ sagt Sie und grinst dabei mit einem kleinen teuflischen funkeln in Ihren Augen.
    
    Schade, ich hatte mir mehr erhofft, wo Sie doch zwei so intensive Orgasmen hatte. Aber was ich mir wünsche spielt schließlich nur eine untergeordnete Rolle.
    
    „Mach weiter, lutsch den Schwanz und höre mir zu! Ich hatte eben eine geile Fantasie, die mich zu meinen Orgasmus brachte. Ich finde, die sollte ich mit dir teilen...“
    
    Ich war darüber noch etwas verwundert, da Sie mir sonst nur sehr selten Ihre Fantasien erzählt.
    
    „... Ich habe mir vorgestellt, wie ich anders herum auf allen vieren über dir knie, mein Heiligtum direkt über deinem Gesicht und du musst zusehen, wie ein echter Mann mich so fickt, wie ich den Dildo eben genossen habe... tief und leidenschaftlich, bis erst ich komme... und dann er.“
    
    Ich lutsche weiter den schwarzen Schwanz und stelle mit diese erniedrigende Situation bildlich vor.
    
    „Und dann musst du deinen Mund öffnen, damit all sein Saft aus mir in deinen Mund fließ. Und dann befehle ich dir alles tu schlucken und mich sauber zu lecken...“
    
    Mir gefällt der ...
    ... Gedanke überhaupt nicht, doch...
    
    „...und danach steckt er seinen Schwanz in deinen Mund und du darfst mich schmecken, genauso, wie du es jetzt tust! Vielleicht sollen ich das mal mit die machen! Was meinst du, Sklave?“
    
    Ich nehme den Schwanz aus meinem Mund und antworte.
    
    „Ehm... Herrin...“ ich suche noch die richtigen Worte „...ich... ehm... mir würde das, glaube ich nicht gefallen...“
    
    Sie schaut mich dabei kritisch an.
    
    „...aber wenn Ihr es verlangt, dann...“ ich zögere noch, denn ich bekomme gerade Angst, Sie könnte es tatsächlich irgendwann tun.
    
    „Was dann, mein kleiner?“ dabei streichelt Sie liebevoll über mein Gesicht und lächelt mich auf diese Weise an, die es mir unmöglich macht zu irgendwas nein zu sagen.
    
    „...dann würde ich es für Euch tun, Herrin!“
    
    Sie lächelt glücklich „Ich weiß, das würdest du, denn du bist mein guter junge!“
    
    Trotz aller Überwindung, die ich gerade im Geiste vollzogen habe, machen mich genau diese Worte von Ihr in diesem Moment glücklich... und ich lächle zurück.
    
    „Danke, meine Herrin!“
    
    Sie schaut mich noch ein paar Sekunden so an und meint „So, nun geh ins Bad und mach alles sauber, auch den Plug! Und dann lässt du mir ein Bad ein!“
    
    „Ja Herrin, sehr gerne!“ und ich eile mit einem Emotionsmix aus Glück und Erniedrigung... wobei ich mich mehr auf das Glück konzentriere. 
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