Der Einbruch
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Thomas. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter Renate in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Mein Vater hat uns verlassen, da konnte ich noch nicht laufen. Meine Mutter hat mich also allein großgezogen. Vermisst haben wir ihn nie. Meine Mutter hatte bereits früher einen guten Beruf und machte in dieser Zeit nebenbei noch einige Qualifizierungen, sodass sie heute eine einträgliche Stelle hat. Außerdem ist sie außerordentlich attraktiv. Das ist mir aber erst im Laufe der Ereignisse, die ich hier schildern will, bewusst geworden.
Ich selbst bin noch in der Ausbildung, doch nicht mehr lange. Nebenher gehe ich auch noch etwas jobben. Ich kam also eines Tages von meiner Arbeit nach Hause und sehe, dass die Haustür offen steht. Das ist bei uns sonst nicht der Fall. Schlimmes ahnend, gehe ich also vorsichtig ins Haus. Und richtig -- aus dem Wohnzimmer höre ich unterdrückte Schreie und Männerstimmen. Ich öffne vorsichtig die Tür, um mich zu orientieren. Da liegt meine Mutter auf dem Boden. Ihre Kleidung ist zerfetzt. Ein Kerl hält ihr die Hände fest und drückt die andere Hand auf ihren Mund.
Ein zweiter Kerl liegt zwischen ihren Beinen und will gerade seinen Schwanz einführen. Dabei baumeln seine Eier hin und her, was mich richtig einlädt. Mit voller Wucht trete ich zu. Erst durch den markerschütternden Schrei wird jetzt der Andere auf mich aufmerksam, stemmt sich hoch und kommt wie ein Bulle mit erhobenen Fäusten auf mich zu. Ein Schlag in die ...
... Magengrube lässt ihn einknicken. Dann reiße ich mein Knie hoch und erwische ihn voll am Kinn. So verabschiedet auch er sich erst mal ins Land der Träume. Von meiner Arbeit her hatte ich ein paar lange Kabelbinder, die ich jetzt zweckentfremdet um ihre Hand -- und Fußgelenke legte. Dann rief ich die Polizei an. Nun konnte ich mich erst mal in Ruhe um meine Mutter kümmern.
Sie lag noch in der gleichen Pose, hatte sich keinen Millimeter bewegt. Splitternackt lag sie da mit weit gespreizten Beinen. Auf dem Gesicht ein Ausdruck aus Ver- und Bewunderung. Auch jetzt machte sie keine Anstalten, die Beine zu schließen. Ich hatte im Gegenteil den Eindruck, dass sie sie noch etwas weiter öffnete und ein kleines, zaghaftes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich starrte auf die leicht geöffnete -- mein Gott, durfte ich überhaupt im Zusammenhang mit meiner Mutter das Wort „Fotze" denken? Denn genau das war es. Ich starrte auf die Fotze meiner Mutter.
Als ich in der Ferne die Polizeisirene hörte, kam ich etwas zu mir. Ich hob Mutter auf, legte sie aufs Sofa und deckte sie mit einer Decke zu. Da waren sie auch schon da. Eine Polizistin setzte sich zu Mutter aufs Sofa, während ich von einem Polizisten befragt wurde. Es stellte sich heraus, dass die beiden bei uns eingebrochen waren und von Mutter gestellt wurden. Da beschlossen sie, erst mal Mutter zu vergewaltigen. Ja, und dann kam ich gerade rechtzeitig. Die Kriminaltechniker wurden gerufen und hielten die Einbruchsspuren fest und dann ...