Der Einbruch
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... waren wir endlich allein.
Inzwischen war es Abend geworden und ich fragte Mutter, ob sie was essen möchte. „Nein danke. Nur ein Glas Wasser." Als ich es ihr brachte, richtete sie sich auf. Daraufhin rutschte ihre Decke nach unten und gab ihre wundervollen Brüste frei. Sofort bekam ich Schluckbeschwerden. Als sie mir das leere Glas zurück gab meinte sie: „Mein Sohn!!! Schatz, ich bin ja so stolz auf dich. Du hast mich gerettet. Du bist so mutig und so stark. Ein richtiger Mann. Mein Ritter." „Ach, das war doch ..." „Neinnein, nicht so bescheiden. Meine Freundin wird grün vor Neid werden, wenn ich ihr das erzähle." „Nein, Mama, bitte nicht. Das wäre mir peinlich." „Aber wieso denn?" „Naja, immerhin habe ich dich ja ..., also ... naja, du warst ja nicht mehr komplett angezogen." „Und das ist dir peinlich?" „Nein, ... äh ... ja... nein. Aber es muss doch keiner wissen." „Na gut, dann lasse ich das weg. ... Würde mein Ritter mich denn auch noch zu Bett bringen? Ich bin müde." „Ja, klar." Damit nahm ich sie auf die Arme und trug sie die Treppe hoch.
Im Schlafzimmer wollte ich sie auf das Bett legen, doch sie wollte nur runter gelassen werden. Natürlich fiel als erstes die Decke. Mit einem Ausdruck von Ekel riss sie sich dann die ohnehin zerfetzten Kleider vom Leib und stand in Sekunden nackt vor mir. Wieder konnte ich sie mit offenem Munde nur anstarren. „Was ist? Da ist nichts, was du nicht schon gesehen hättest." meinte sie lächelnd „Mama, du bist wunderschön." Mit ...
... diesen Worten drehte ich mich um und wollte das Zimmer verlassen. „Thomas, warte bitte. ... Würdest du ... äh ... könntest du ... also würdest du heute Nacht bitte bei mir schlafen? Ich will, ich kann jetzt nicht allein sein." Damit kroch sie ins Bette. „Naja, wenn du meinst. Gerne." Damit zog ich mich bis auf die Unterhose aus und wollte zu ihr unter die Decke. „Nein, die bitte auch noch." Also kroch ich nackt zu meiner nackten Mutter unter die Decke.
„Kuschle dich bitte ganz fest an mich und halte mich fest." Also schob ich eine Hand unter ihrem Kopf durch und die andere lag auf ihrer Hüfte. Dann schmiegte ich mich von hinten ganz eng an sie. Das hätte ich aber besser nicht tun sollen. Trotz aller Willensanstrengung gelang es mir nicht, zu verhindern, dass mein Schwanz sich langsam, aber unaufhörlich versteifte. Ich wollte etwas zurück, doch Mutter flüsterte kaum hörbar: „Nein, nicht. Bitte bleib so." Zu allem Überfluss nahm sie dabei meine Hand von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brust. In Sekundenschnelle war mein Schwanz knochenhart und bohrte sich in ihre Po ... ach was ... Arschkerbe. Dass sie sich dann auch noch kaum merklich daran rieb, machte es nicht besser.
Plötzlich drehte sich Mutter um und ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und mein harter Pint bohrte sich in ihren Bauch. „Würdest du mich bitte etwas streicheln?" Beim Umdrehen war meine Hand von ihrer Brust gerutscht. So ließ ich sie jetzt langsam über ihren Rücken gleiten. Dabei ...