1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... geschwollenen Muschi zu bewegen, mich Müde in den Schlaf hinein zu stochern. Das wäre schon mal wieder echt schön, einen richtigen Mann in mir drin zu fühlen. So schlummerte ich weg. Mit dem fetten Teil im Unterleib, inzwischen angenehm auf Körpertemperatur angeglichen.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich der blöde Wecker. Ich wachte auf mit einem ungeheuren Druck im Unterleib und auf die Blase. Dann registrierte ich dass immer noch der grosse Dildo in mir steckte, von den etwas fülligeren Oberschenkeln sicher gehalten, dass ich diesen noch nicht mal im Schlaf rausgestrampelt hatte. Dass die verdickte Nachbildung der prallen Eier zwischen meinen Oberschenkeln fixiert war und heftige Druckstellen innen an den Oberschenkeln hinterliessen.
    
    Mühsam rappelte ich mich auf, zog den Dildo aus mir. Hob vom Boden meinen getragenen Slip auf und legte das glitschige schleimig verschmierte und übel riechende Ding darauf. Bei jedem Schritt spürte ich die gedehnte Muschi, die ist sowas einfach nicht mehr gewöhnt. Also duschen! Und das Ding abwaschen. Aber erstmal sehen ob Karlchen noch da ist oder schon in der Schule. Ich zog meinen Hausmantel über und inspizierte die Wohnung.
    
    Alles ruhig. Also nochmal im Schlafzimmer den Slip mit eingewickeltem Dildo holen. Der Slip wanderte in den Wäschekorb, der Dildo wurde sofort am Waschbecken mit viel Seife und rubbelnden Händen abgewaschen. Nur mit reinem Wasser ohne schmierenden Schleim fasste sich das Silikon irgendwie quietschig an. Aber so ...
    ... ein Teil hat schon was..... Richtiggehend naturgetreu nachgebildet, mit Adern und dem Vorhautkragen. Nur etwas zu Groß für jeden Tag.
    
    Sofort trocknete ich das Ding ab und räumte es wieder in mein Zimmer, nicht dass ich es noch versehentlich vergessen würde. Diese zwangsläufig folgenden Fragen wären schwierig zu beantworten. Oder der Spott zu ertragen.
    
    Beim Duschen, besser beim waschen im Schritt gab ich mich den wohligen Empfindungen hin, fast hätte ich schon wieder zu masturbieren begonnen. Mit dem warmen Wasserstrahl und tastenden Fingern. Irgendwie noch alles recht überreizt da unten. Ich erschrak etwas über meine eigene Zügellosigkeit und rief mich zur Ordnung. Warum eigentlich? Begann meine damals nur halblangen Haare zu waschen. Mit Gewalt zwang ich meine Gedanken auf die alltäglichen folgenden Verrichtungen.
    
    Den nächsten Abend und die folgenden Wochen hatte ich echte Probleme meinem Sohn unbefangen wie früher gegenüber zu treten. Keine Ahnung warum genau. „Das Thema" kam erstmal nicht mehr auf die Tagesordnung, aber trotzdem hatte sich etwas verändert. Vor allem in mir. Ich dachte ständig an jenen Abend und die Hände meines Sohnes an meinem Po. Er hatte etwas in mir ausgelöst was lange verloren geglaubt war.
    
    Ich fand meine Empfindungen als Frau wieder. Ich wollte wieder mehr als Frau fühlen und als Frau wahrgenommen werden, nicht nur als Haushälterin und Versorgerin. Ich begann wieder mehr auf mich zu Achten. Auf mein Aussehen und Auftreten. Irgendwie wollte ...
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