1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ich auch mehr Frau für mein Umfeld, meinen Sohn sein. Und ich begann häufiger zu masturbieren. Fand endlich wieder Gefallen daran, genoss die Gefühle, sah es nicht mehr als notwendiges lästiges monatliches Übel zur Entspannung. Masturbieren kann auch richtig Spaß machen!
    
    Viel veränderte sich auch im Alltag. Ich wählte meine Garderobe bewusster aus, ersetzte viele Dinge, nähte andere Kleidungsstücke um. Vor allem Röcke wurden enger und kürzer. Und ich lernte für Zuhause die Bequemlichkeit von engen Leggins wieder zu schätzen. Etwas fummelig anzuziehen, dann aber bequem wie eine zweite Haut. Als erfreuliches Nebenprodukt wird meine Figur recht Vorteilhaft davon betont.
    
    Für die aktuelle Schuhmode musste ich viel neu anschaffen, aber eine Frau findet immer Gelegenheit und Rechtfertigung warum sie neue Schuhe kaufen muss. Die Art der Schuhe hängt auch sehr vom momentanen Gemütszustand ab, in meinem Fall wurden die Modelle eher Flotter, Femininer, Frecher. Und deutlich höher.
    
    Es dauerte nicht lange und mir reichte der Grad der Veränderung nicht mehr. Ich wollte mehr und nachhaltigere Veränderungen. Ich begann meine Muschi zu rasieren. Eine anhaltende Veränderung, welche auch mehr Aufmerksamkeit in den Schritt lenkt. Am Schamhügel gestutzten Busch stehen lassen, die Vulva selbst blank, dafür ließ ich fortan mein Haupthaar weiter wachsen. Es musste nicht mehr einfach praktisch sein, es durfte auch wieder feminin aussehen, selbst wenn es mehr Arbeit macht.
    
    Etwas unklar ...
    ... wurde das Verhältnis zu meinem Sohn. Natürlich war ich im Alltag um Unauffälligkeit bemüht, vor allem nach Aussen hin. Dennoch änderte sich etwas zwischen uns. Karlchen musterte mich öfter und länger. Teils verstohlen, teils mit offenen Komplimenten. Auch sein Verhalten mir gegenüber veränderte sich. Er wurde höflicher, förmlicher, aufmerksamer. Mehr Gentlemen eben.
    
    Auch das reichte mir bald nicht mehr. Immer öfter ertappte ich mich selber dabei ihm „rein zufällig" in Unterwäsche zu begegnen, provozierte Situationen in welchen wir ganz ungewöhnlich für unseren Alltag im Badezimmer zusammen trafen und „musste" sogar plötzlich ganz dringend auf Toilette während Karlchen in der Badewanne saß.
    
    Ich erinnerte mich zunehmend dass wir das Thema „Frauen" insgesamt in seiner Erziehung eher vernachlässigt hatten. Natürlich klärte ich meinen Sohn auf, aber eher sehr biologisch und nüchtern. Ich dachte das reicht. Vielleicht war ich auch nur zu sehr mit meinem ständig untreuen Gatten beschäftigt und ich war froh dass Karlchen mich nicht auch noch mit so „Zeugs" nervte?
    
    Nun holte mich das „Zeugs" ein. Karlchen reagierte immer deutlicher auf mich. Natürlich war etwas Absicht dahinter. Ich genoss seine steigende, wachsende Aufmerksamkeit, die immer öfter immer deutlicher an dem Anzeigestab in der Jogginghose direkt abzulesen war. Auch das machte mich plötzlich an, wenn ein junger Mann so offensichtlich auf mich reagierte. Es wurde ein verfluchter Teufelskreis: Ich provozierte meinen ...
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